Es tut mir so leid, dass ich gestern mit dem bericht auslassen musste, das hochdruckwetter bescherte mir kopfschmerzen! inzwischen habe ich natürlich viel neues erfahren:
es gibt ein motivationslager extra für führungskräftlinge und führungskräfte. es heisst Management Specials und befindet sich an zentraler stelle in wien am karlsplatz. ein führungskräftling von dort erklärte mir detailliert, dass die kräftlinge dort 3 monate 8-16h 40std festgehalten werden, und angehalten dazu, telefonmarketing für MANAGEMENT SPECIALS zu machen. ist wer nicht gut am telefon, bekommt er in den beschreibungsbogen 'nicht arbeitswillig' geschrieben. hat wer belegbare umgekehrte erfahrung mit der anstalt gemacht, ersuche ich um selbsterlebte tatsachenberichte.
mein fazit zur sache: management SPECIALS ist immer noch besser als söb=trendwerk/itworks, weil du nach 3 monaten wieder draussen bist und deine BMG tatscht keiner an.
nachteil bei management SPECIALS: sie geben dir keine möglichkeit eine hacke zu suchen, sie denken nur an sich!
ich war nämlich dienstags zum dritten mal AMSAND. oft ist es so, dass betroffene frauen amsand kommen, betroffene, die mit einer trendwerk-zuweisung bedroht sind. tja, und wären meine umstände, meine wege bei und zu trendwerk nicht so gut, dann würde auch ich dort den druck nicht ertragen. heute eben erfuhr ich, dass der druck bei itworks ungleich stärker ist:
druck führt zu gegendruck: druck führt zu verkrampfung. ist die innere verkrampung im trainer-patienten-gefüge einmal da, dann kann man diese beziehung für den rest der zeit über bord schmeissen. einem kumpel riet ich zum trainerwechsel, damit er überhaupt irgendwas aus seiner zeit dort rausholen kann!
beim guru in seinen modulen häufen sich schon soviele begeisterte menschen im raum, dass man sie übereinander stapeln müsste. die IWF angebote - von denen ist zur richtigen zeit am richtigen ort oft nichtmal mehr die rede, sie haben nämlich manchmal durchaus vernünftige vortragende, ich verweise im zusammenhang einfach einmal auf die seite betriebspsychologie.at - aber auch vieles andres gibt es in der richtung. es steht zumindest am stundenplan, die umsetzung ist fraglich. besser ist aber immer noch ein ordentliches modul, nicht so ein lebenslauf modul - weil nach ein paar schulungen und schwulungen hat man die lebenslaufphilosophien schon so derart satt, dass man der nächstbesten an die gurgel springt, die zum 1001. mal was am manuskript ändern will. das macht die sachlage ja auch nicht besser, das ständige feilen und umdrehen von dem ganzen scheissleben!
ein weisser fleck drin wird deswegen auch nicht schwarz, wenn ihr versteht, was ich damit zum ausdruck bringen will! vieles wird noch zu sagen sein zum folgenden freitag, selber bin ich schon am touch für ein praktikum.
link zu diesen 2 tagen12+13 ist der folgende des alten eisens: http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1197613&
es gibt ein motivationslager extra für führungskräftlinge und führungskräfte. es heisst Management Specials und befindet sich an zentraler stelle in wien am karlsplatz. ein führungskräftling von dort erklärte mir detailliert, dass die kräftlinge dort 3 monate 8-16h 40std festgehalten werden, und angehalten dazu, telefonmarketing für MANAGEMENT SPECIALS zu machen. ist wer nicht gut am telefon, bekommt er in den beschreibungsbogen 'nicht arbeitswillig' geschrieben. hat wer belegbare umgekehrte erfahrung mit der anstalt gemacht, ersuche ich um selbsterlebte tatsachenberichte.
mein fazit zur sache: management SPECIALS ist immer noch besser als söb=trendwerk/itworks, weil du nach 3 monaten wieder draussen bist und deine BMG tatscht keiner an.
nachteil bei management SPECIALS: sie geben dir keine möglichkeit eine hacke zu suchen, sie denken nur an sich!
ich war nämlich dienstags zum dritten mal AMSAND. oft ist es so, dass betroffene frauen amsand kommen, betroffene, die mit einer trendwerk-zuweisung bedroht sind. tja, und wären meine umstände, meine wege bei und zu trendwerk nicht so gut, dann würde auch ich dort den druck nicht ertragen. heute eben erfuhr ich, dass der druck bei itworks ungleich stärker ist:
druck führt zu gegendruck: druck führt zu verkrampfung. ist die innere verkrampung im trainer-patienten-gefüge einmal da, dann kann man diese beziehung für den rest der zeit über bord schmeissen. einem kumpel riet ich zum trainerwechsel, damit er überhaupt irgendwas aus seiner zeit dort rausholen kann!
beim guru in seinen modulen häufen sich schon soviele begeisterte menschen im raum, dass man sie übereinander stapeln müsste. die IWF angebote - von denen ist zur richtigen zeit am richtigen ort oft nichtmal mehr die rede, sie haben nämlich manchmal durchaus vernünftige vortragende, ich verweise im zusammenhang einfach einmal auf die seite betriebspsychologie.at - aber auch vieles andres gibt es in der richtung. es steht zumindest am stundenplan, die umsetzung ist fraglich. besser ist aber immer noch ein ordentliches modul, nicht so ein lebenslauf modul - weil nach ein paar schulungen und schwulungen hat man die lebenslaufphilosophien schon so derart satt, dass man der nächstbesten an die gurgel springt, die zum 1001. mal was am manuskript ändern will. das macht die sachlage ja auch nicht besser, das ständige feilen und umdrehen von dem ganzen scheissleben!
ein weisser fleck drin wird deswegen auch nicht schwarz, wenn ihr versteht, was ich damit zum ausdruck bringen will! vieles wird noch zu sagen sein zum folgenden freitag, selber bin ich schon am touch für ein praktikum.
link zu diesen 2 tagen12+13 ist der folgende des alten eisens: http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1197613&
Bin - am Donnerstag, 7. September 2006, 18:37 - Rubrik: Trenditworks
zeit, um die zeit mord- und totzuschlagen haben wir heute. prinzipiell den ganzen tag in der tak-halle (tak's das sind die von mir sogenannten patienten). zeit, zu beschreiben, was und wie es sich hier so tut. anfangs machte die 'halle' mir angst, sie machte jedem angst. denn man kriegt nirgends in dieser stadt sonst das heer der arbeitslosen so vorgeführt. aber es finden sich dann und wann tolle ecken und hecken, in welchen man sich duckt und verdrückt. mir gehen nach der eingewöhnungszeit diese momente garnicht so sehr auf die nerven. ich denke oft an itworks, welches sich rühmt, 2 pc räume zu haben. gut wir haben eben 'nur' einen - aber dieser ist mir umso lieber. fühlt man sich nicht so wohl, ist es nicht auffallend, wenn man wo in der halle rumgeht und so rumschaut. ich will das gern beschreiben, denn es ist das was auf euch gehäuft zukommt, wenn ihr vor die wahl gestellt werdet: trendwerk, sonst ein söb, oder bezugssperre.
es sind 2 kopierer an einem ende der halle und gleichmässig verteilt, an säulen, 2 drucker. wenn du was ausdruckst, musst bei beiden schauen wo was rauskommt. die kopierer werden geknechtet. einer hat schon von tagesanfang an paperjam und wird zur strafe eine bezugssperre kriegen. der andere versieht sein werk stöhnend und unwillig. ist der 2. kopierer nicht der ausdruck ungewollten daseins all dieser losigkeiten hier? die compis sind unverschämt langsam. selbst mails via yahoo, hotmail abrufen, geht schleppend. wenn man ein werkl zuhaus stehen hat, gibt mans auf und den pc frei für leute die ihn nötiger brauchen. es ist schön dann und wann von gruppenbekannten angesprochen oder schlicht freundlich gegrüsst zu werden. das lapidar freundschaftliche einverständnis zwischen uns allen, die wir handicaps, joblosigkeit, oder sonstige behinderungen haben, erwärmt. eine anfängergruppe wird moderiert durch die halle geleitet. mit leicht herabfallenden grinsen betrachtet man die menschen, welche einen selber betrachten und man weiss genau was sie denken. sie können denken, was sie wollen. ob sie es wissen oder nicht, wollen oder nicht, in 10-14 tagen schon sitzen sie selber hier und suchen sich ein lauschiges plätzchen zwischen einem papierheckchen. alles in allem also ein friedlicher tag, dieser 12. trendworktag. nachmittags gibt es eine jobdrehscheibe. ab und an interessiert mich ein iwf angebot aber wenn ichs mir passabel eingerichtet hab in der tak-halle, dann wart ich die zeit ab. zeitungen gibts oder du bringst dir selber welche mit. das 'österreich' kostet nur 50 cent. im zweifelsfall garnier dich mit papieren, die du stoßweise zuvor aus dem kopierermist gezogen hast; da können ab und an sogar noch tolle ätzes draufstehen. teils hörst den gesprächen andrer kumpels zu und bringst so einiges mehr in erfahrung. prinzipiell bleibst aber in der integrität deiner eigenen, erweiterten gruppe, also jemand mit dem du schon in kontakt warst, weil ihr etwa 1-2 module gemeinsam gemacht habt. was fehlt, wäre infomaterial für initiativbewerbungen, das bfi hat da vergleichbar ganze bibliotheken mit wirtschaftsdatenbüchern, je nach branche und schwerpunkt. man bräuchte direktes branchenbezogenes adressenmaterial, welches man sich herauskopieren kann. immer noch beharre ich auf der idee, dass die computer(tak)halle einen samaritermaxl braucht, der sich um pc-funktion, edv und i-net ätzes, papier nachlegen, paperjams beseitigen und geschächtete kopierer-schonen kümmert. wäre eigentlich ein job frei, dort im söb (ich halt mich ob der angst vor der halle nur für gemindert geeignet).
es sind 2 kopierer an einem ende der halle und gleichmässig verteilt, an säulen, 2 drucker. wenn du was ausdruckst, musst bei beiden schauen wo was rauskommt. die kopierer werden geknechtet. einer hat schon von tagesanfang an paperjam und wird zur strafe eine bezugssperre kriegen. der andere versieht sein werk stöhnend und unwillig. ist der 2. kopierer nicht der ausdruck ungewollten daseins all dieser losigkeiten hier? die compis sind unverschämt langsam. selbst mails via yahoo, hotmail abrufen, geht schleppend. wenn man ein werkl zuhaus stehen hat, gibt mans auf und den pc frei für leute die ihn nötiger brauchen. es ist schön dann und wann von gruppenbekannten angesprochen oder schlicht freundlich gegrüsst zu werden. das lapidar freundschaftliche einverständnis zwischen uns allen, die wir handicaps, joblosigkeit, oder sonstige behinderungen haben, erwärmt. eine anfängergruppe wird moderiert durch die halle geleitet. mit leicht herabfallenden grinsen betrachtet man die menschen, welche einen selber betrachten und man weiss genau was sie denken. sie können denken, was sie wollen. ob sie es wissen oder nicht, wollen oder nicht, in 10-14 tagen schon sitzen sie selber hier und suchen sich ein lauschiges plätzchen zwischen einem papierheckchen. alles in allem also ein friedlicher tag, dieser 12. trendworktag. nachmittags gibt es eine jobdrehscheibe. ab und an interessiert mich ein iwf angebot aber wenn ichs mir passabel eingerichtet hab in der tak-halle, dann wart ich die zeit ab. zeitungen gibts oder du bringst dir selber welche mit. das 'österreich' kostet nur 50 cent. im zweifelsfall garnier dich mit papieren, die du stoßweise zuvor aus dem kopierermist gezogen hast; da können ab und an sogar noch tolle ätzes draufstehen. teils hörst den gesprächen andrer kumpels zu und bringst so einiges mehr in erfahrung. prinzipiell bleibst aber in der integrität deiner eigenen, erweiterten gruppe, also jemand mit dem du schon in kontakt warst, weil ihr etwa 1-2 module gemeinsam gemacht habt. was fehlt, wäre infomaterial für initiativbewerbungen, das bfi hat da vergleichbar ganze bibliotheken mit wirtschaftsdatenbüchern, je nach branche und schwerpunkt. man bräuchte direktes branchenbezogenes adressenmaterial, welches man sich herauskopieren kann. immer noch beharre ich auf der idee, dass die computer(tak)halle einen samaritermaxl braucht, der sich um pc-funktion, edv und i-net ätzes, papier nachlegen, paperjams beseitigen und geschächtete kopierer-schonen kümmert. wäre eigentlich ein job frei, dort im söb (ich halt mich ob der angst vor der halle nur für gemindert geeignet).
Bin - am Dienstag, 5. September 2006, 15:58 - Rubrik: Trenditworks
"Da gab es dann Kommentare von den Trainern wie: "Die Trotteln wolln eh nix hackln" oder "Sind ja zu blöd dazu". Es wurde alles versucht um Dir mitzuteilen daß Du der "Letzte Dreck" bist, das ist anscheinend auch heute noch so.",
schreibt der franz mir ins http://ist.ixy.de - mittlerweil dürfte man innerhalb des werkels dazugelernt haben: es gibt module und feedbackmöglichkeiten. auch ist das einsteigen und bleiben nicht so forciert, wie mans bei itworks erlebt (ich erinnere, trendwerk hat bereits seinen ruf, itworks braucht jedes einzelne maxel um subventionen zu erarbeiten!). beim trendwerk erlebst im aufnahmegespräch, dass sie nicht notwendigerweis jeden nehmen. der fiese trick mit einer vorgedruckten einstellzusage, den gibts beim trendwerk nicht. wenn du den vertrag nicht signierst, tuts denen auch nicht weh wenns dich ans ams retournieren. es ist ein überraschungsei, was das ams dann mit dir tut, muss nicht notwendigerweis bezugssperre sein, sie haben auch andre fiese tricks, ich nenn da nur die billaregale mit hauseigener affinität zu akademischem abschluss.
wenn man offnen auges durchs werk geht entdeckt man einige zettel, einer ist die modul/woche liste des IWF: Interne Fort- und Weiterbildung. grundsätzlich scheint mir, sie schauen, dassie trainer haben, die intern weiterbilden können, in diversen gruppendynamischen modulen. weil nur im google a hackn suchen den ganzen tag, das heisst ja auch nix. edv trainer kommen meist von extern und handhaben das ganze eher lieblos. ich war dort in keiner edv schulung, hörte aber mageres. das trendwerk schaut beim einstellgespräch, beim signieren, und im probemonat drauf, ob es mit dem patienten was anfangen kann oder nicht. wenn der patient retourniert wird, dann weiss ich nicht was den patienten am ams erwartet. vielleicht hat er ja eh seine ruhe danach. ich würd es mir wünschen, hab ich doch selber schon coachings gehabt, die mich mehr lähmten als das ams, um eine hacke aufzugabeln. kontraproduktiver prozess: klingt komisch - IST ABER SO!
fakt ist, nach den 3 aussiebemechanismen des werks (erstgespräch-vertragserpressung-probemonat) bleiben laut itworks-vergleichszahl 50% der aufgnommenen. und die sind soweit erste sahne, dass man was mit ihnen anfangen kann. ob jetzt nun die wirtschaft auf die praktikumsoption anspricht, sei dahingestellt. meines wissens tut sie es im niederschwelligen bereich, nicht im höherschwelligen: weil innerhalb von 2-3 tagen keiner soweit eingelernt ist, dass man sehen kann ob er was taugt. das kannst bei staplern machen im lager, kaum je bei fachkräften. fachkräfte landen kaum im trendwerk, die sind garnicht so lang arbeitslos, außer sie sind reha.
oft startet der tag mit einem modul. das hat auch zusammenhalte- und gruppendynam. effekt. es kann sein, dass der bequeme modulmodus nach 1-2 monaten echtem zwangsdruck zu praktika platz macht. schau auf teufel-komm-raus, dass du deine praktika selber aufreisst! es ist nicht so schön, vom coach irgendwohin beordert zu werden, weil du schon so lang stehzeit hast. während der praktika verdienst noch dein stehgeld. erst im transit selber kriegst das ausgmachte geld. so zumindest glaube ich, läuft das.
eine frage, welche sich darüber hinaus erhebt: bringen BLINDBEWERBUNGEN überhaupt etwas, wenn doch der termindruck für praktika steigt? oft ruhen bewerbungen in evidenz über monate! trotzdem solltest deine rundschreiben schon im probemonat rauspusten, damit du dann wenigstens positiv überrascht werden kannst.
was heut auch noch rumlag: fragebogen, diffizile fragen zum procedere des werkels, die bringen aber erst was, wennst die 9 Monate dort abgedient hast.
als link zum tag11 will ich euch lieben lesern heute folgendes ans herz legen
http://members.chello.at/esz.wien/html/Tatsachenberichte_001.html
ich fühle mich sehr geehrt, dort verlinkt zu sein, ihr findet auch weitere tatsachenberichte!
schreibt der franz mir ins http://ist.ixy.de - mittlerweil dürfte man innerhalb des werkels dazugelernt haben: es gibt module und feedbackmöglichkeiten. auch ist das einsteigen und bleiben nicht so forciert, wie mans bei itworks erlebt (ich erinnere, trendwerk hat bereits seinen ruf, itworks braucht jedes einzelne maxel um subventionen zu erarbeiten!). beim trendwerk erlebst im aufnahmegespräch, dass sie nicht notwendigerweis jeden nehmen. der fiese trick mit einer vorgedruckten einstellzusage, den gibts beim trendwerk nicht. wenn du den vertrag nicht signierst, tuts denen auch nicht weh wenns dich ans ams retournieren. es ist ein überraschungsei, was das ams dann mit dir tut, muss nicht notwendigerweis bezugssperre sein, sie haben auch andre fiese tricks, ich nenn da nur die billaregale mit hauseigener affinität zu akademischem abschluss.
wenn man offnen auges durchs werk geht entdeckt man einige zettel, einer ist die modul/woche liste des IWF: Interne Fort- und Weiterbildung. grundsätzlich scheint mir, sie schauen, dassie trainer haben, die intern weiterbilden können, in diversen gruppendynamischen modulen. weil nur im google a hackn suchen den ganzen tag, das heisst ja auch nix. edv trainer kommen meist von extern und handhaben das ganze eher lieblos. ich war dort in keiner edv schulung, hörte aber mageres. das trendwerk schaut beim einstellgespräch, beim signieren, und im probemonat drauf, ob es mit dem patienten was anfangen kann oder nicht. wenn der patient retourniert wird, dann weiss ich nicht was den patienten am ams erwartet. vielleicht hat er ja eh seine ruhe danach. ich würd es mir wünschen, hab ich doch selber schon coachings gehabt, die mich mehr lähmten als das ams, um eine hacke aufzugabeln. kontraproduktiver prozess: klingt komisch - IST ABER SO!
fakt ist, nach den 3 aussiebemechanismen des werks (erstgespräch-vertragserpressung-probemonat) bleiben laut itworks-vergleichszahl 50% der aufgnommenen. und die sind soweit erste sahne, dass man was mit ihnen anfangen kann. ob jetzt nun die wirtschaft auf die praktikumsoption anspricht, sei dahingestellt. meines wissens tut sie es im niederschwelligen bereich, nicht im höherschwelligen: weil innerhalb von 2-3 tagen keiner soweit eingelernt ist, dass man sehen kann ob er was taugt. das kannst bei staplern machen im lager, kaum je bei fachkräften. fachkräfte landen kaum im trendwerk, die sind garnicht so lang arbeitslos, außer sie sind reha.
oft startet der tag mit einem modul. das hat auch zusammenhalte- und gruppendynam. effekt. es kann sein, dass der bequeme modulmodus nach 1-2 monaten echtem zwangsdruck zu praktika platz macht. schau auf teufel-komm-raus, dass du deine praktika selber aufreisst! es ist nicht so schön, vom coach irgendwohin beordert zu werden, weil du schon so lang stehzeit hast. während der praktika verdienst noch dein stehgeld. erst im transit selber kriegst das ausgmachte geld. so zumindest glaube ich, läuft das.
eine frage, welche sich darüber hinaus erhebt: bringen BLINDBEWERBUNGEN überhaupt etwas, wenn doch der termindruck für praktika steigt? oft ruhen bewerbungen in evidenz über monate! trotzdem solltest deine rundschreiben schon im probemonat rauspusten, damit du dann wenigstens positiv überrascht werden kannst.
was heut auch noch rumlag: fragebogen, diffizile fragen zum procedere des werkels, die bringen aber erst was, wennst die 9 Monate dort abgedient hast.
als link zum tag11 will ich euch lieben lesern heute folgendes ans herz legen
http://members.chello.at/esz.wien/html/Tatsachenberichte_001.html
ich fühle mich sehr geehrt, dort verlinkt zu sein, ihr findet auch weitere tatsachenberichte!
Bin - am Montag, 4. September 2006, 17:50 - Rubrik: Trenditworks
diese ist schweren herzens die erste,
welche ich ohne kommentaroption veröffentliche -
und das tut mir sehr leid:
menschen, welche das ausgeliefertsein nicht kennen, sondern womöglich eh in gesicherter position sind, mögen sich anderswo aufregen über unsereiner ausgeliefertsein. künftig kannst du deine meinung über den vorliegenden tatsachenbericht hier http://ist.ixy.de darlegen.
nach wie vor richtet sich dieser tatsachenbericht an arbeitslose mit einschlägiger zuweisung, welche nicht wissen, was mit trendwerk, itworks, jobtransfair, context u.a. sozialökonomischen betrieben (transitkräfteüberlassungen) auf sie zukommt. heute möchte ich über die möglichkeit des trainer/innen-wechsels schreiben und hinzusetzen, dass ein solcher in meinem eignen fall nicht nötig erscheint. es kann aber sehr notwendig sein, für DICH als betroffene/r: klar wurde mir dies in der konfrontation mit einer trainerin, die ich als persönliche trainerin nicht eine minute ausgehalten hätte. es geht die mär, dass du am ams option auf betreuerwechsel hast. versuch die option nicht zu nutzen, es kann womöglich schlimmer kommen. aber grad im probemonat des SÖB befindet man sich auf einer gratwanderung (ich werde in diesem zusammenhang zukünftig über den halo-effekt schreiben). er, aber vor allem SIE kann alles mit einem falschen schritt im sensiblen moment verspielen: ist dieser schritt mal getan, dieses beil gefallen, dann ist der rest nur noch angst-macht-spiel und ein gegeneinander. um die unglückselige konstellation aber von vornrein zu retten, muss die harmonie hergestellt bleiben. da hilft nur das offene gespräch, zu sagen was man will, was man sucht, was man definitiv NICHT für gut heißt. anders kann die erfolgreiche kollaboration nicht funktionieren. in einem SÖB sollte es mit dem wunsch nach trainerwechsel kein problem geben!
welche ich ohne kommentaroption veröffentliche -
und das tut mir sehr leid:
menschen, welche das ausgeliefertsein nicht kennen, sondern womöglich eh in gesicherter position sind, mögen sich anderswo aufregen über unsereiner ausgeliefertsein. künftig kannst du deine meinung über den vorliegenden tatsachenbericht hier http://ist.ixy.de darlegen.
nach wie vor richtet sich dieser tatsachenbericht an arbeitslose mit einschlägiger zuweisung, welche nicht wissen, was mit trendwerk, itworks, jobtransfair, context u.a. sozialökonomischen betrieben (transitkräfteüberlassungen) auf sie zukommt. heute möchte ich über die möglichkeit des trainer/innen-wechsels schreiben und hinzusetzen, dass ein solcher in meinem eignen fall nicht nötig erscheint. es kann aber sehr notwendig sein, für DICH als betroffene/r: klar wurde mir dies in der konfrontation mit einer trainerin, die ich als persönliche trainerin nicht eine minute ausgehalten hätte. es geht die mär, dass du am ams option auf betreuerwechsel hast. versuch die option nicht zu nutzen, es kann womöglich schlimmer kommen. aber grad im probemonat des SÖB befindet man sich auf einer gratwanderung (ich werde in diesem zusammenhang zukünftig über den halo-effekt schreiben). er, aber vor allem SIE kann alles mit einem falschen schritt im sensiblen moment verspielen: ist dieser schritt mal getan, dieses beil gefallen, dann ist der rest nur noch angst-macht-spiel und ein gegeneinander. um die unglückselige konstellation aber von vornrein zu retten, muss die harmonie hergestellt bleiben. da hilft nur das offene gespräch, zu sagen was man will, was man sucht, was man definitiv NICHT für gut heißt. anders kann die erfolgreiche kollaboration nicht funktionieren. in einem SÖB sollte es mit dem wunsch nach trainerwechsel kein problem geben!
ich habe eben auf soned gestöbert, die latte an fiesheiten ist unendlich: trendwerk verweigerinnen werden rückenwendend als billa-vertretungen engagiert. zur strafe, um weiteres BMG-dosenschießen zu praktizieren, oder schlichtwegs zur erniedrigung.
des weiteren gehts mir ja nicht drum, das trendwerk zu vernadern, sondern schlicht jenen notwendigen insider-bericht zu bieten, den potentiell betroffene suchen. so wie auch ich stoff drüber suchte und nur weigerungspraktika fand.
jetzt hänge ich selber aber drin in dem kram und will in der folge über die praktikabilität der praktika dozieren:
der hugo war schon mal in der situation. da hatte er 2 monate organisierte gehirnwäsche seitens 'die-berater' (eine offenbar mit abstand brutalere als jene vergleichsweise empathische beim trendwerk, wenngleich die räumlichen umstände in sachen personendichte de facto bei die-berater humaner anmuten). nach 2 monaten vollwaschgang musst du dir selber 1-2 praktika für 4 arbeitswochen organisiert haben.
was bei den trendwerk praktika naheliegend ist, ist dass der potentielle (?) arbeitgeber dich bis zu einer woche lang (allenfalls vollzeit) verheizt und sämtliche lohnabgaben spart. nicht dafür taugen kannst du ihm danach immer noch. jetzt ist es bei mir als zahntechniker so, dass ich in einem differenzierteren bereich zuhause war und wieder hin will. ein probemonat von dir aus abbrechen, kann dich beim ams für 4 wochen zur stehzeit führen (ja oder nein, das ist umstritten). fakt ist, du hast u.U. die entscheidungskraft nicht, ob du nach der probezeit weitertust oder nicht. wenn das arbeitsamt befindet, es sei zumutbar, hängst du drin, zufrieden oder nicht. was arbeitsamt als zumutbar betrachtet, das wissen wir eh. angesichts gefallenen berufsschutz hauts die akademikerin von soned direkt zum billa ins regal hinein.
nicht gewünschte zahl von praktika wär evtl 20, noch akzeptierte zahl von praktika wäre 5-6, von trendwerk propagierte zahl nötiger praktika beläuft sich auf 3; da bin ich jetzt selber grade erst am eruieren, es ist dies ja schließlich ein tatsachenbericht in echtzeit.
kann ich mich mit der option auf praktika am markt durchsetzen, auch wenn die nicht zwangsläufig eine stelle für mich frei haben? ich bin de facto in einem praktikum schlimmstens unterbezahlt wenn ich etwa im praktikum mehr stunden hackle als ich den zb teilzeitvertrag mit trendwerk habe. im extremfall kann dich das in der praktikumszeit auf 3,3 heiße euro die stund runterpuhlen.
fakt ist, und das befürchte ich ja eben, dass die trainer und rinnen darauf eingeschossen sind, hunderte maxeln eben runterspülen und alles nach dem modus: "vorstellgespräch - praktikum - transit - übernahme" umgehend funktionieren SOLL - ungeachtet der meinung betroffener!
bei art und höhe der förderung sollte und will ich nicht ins detail gehen, du kannst mir aber eine mail adresse dalassen, die kaper ich, lösch sie dann und kontaktier dich. die gefahr, dass arbeitgeber speziell im niederschwelligen bereich mit der förderung (schlimmstenfalls einer kollektivvertraglichen basis) spekulieren, wird in der gruppe diskutiert. aus diesem grund hat man vorgebaut und die förderung gestaffelt.
des weiteren gehts mir ja nicht drum, das trendwerk zu vernadern, sondern schlicht jenen notwendigen insider-bericht zu bieten, den potentiell betroffene suchen. so wie auch ich stoff drüber suchte und nur weigerungspraktika fand.
jetzt hänge ich selber aber drin in dem kram und will in der folge über die praktikabilität der praktika dozieren:
der hugo war schon mal in der situation. da hatte er 2 monate organisierte gehirnwäsche seitens 'die-berater' (eine offenbar mit abstand brutalere als jene vergleichsweise empathische beim trendwerk, wenngleich die räumlichen umstände in sachen personendichte de facto bei die-berater humaner anmuten). nach 2 monaten vollwaschgang musst du dir selber 1-2 praktika für 4 arbeitswochen organisiert haben.
was bei den trendwerk praktika naheliegend ist, ist dass der potentielle (?) arbeitgeber dich bis zu einer woche lang (allenfalls vollzeit) verheizt und sämtliche lohnabgaben spart. nicht dafür taugen kannst du ihm danach immer noch. jetzt ist es bei mir als zahntechniker so, dass ich in einem differenzierteren bereich zuhause war und wieder hin will. ein probemonat von dir aus abbrechen, kann dich beim ams für 4 wochen zur stehzeit führen (ja oder nein, das ist umstritten). fakt ist, du hast u.U. die entscheidungskraft nicht, ob du nach der probezeit weitertust oder nicht. wenn das arbeitsamt befindet, es sei zumutbar, hängst du drin, zufrieden oder nicht. was arbeitsamt als zumutbar betrachtet, das wissen wir eh. angesichts gefallenen berufsschutz hauts die akademikerin von soned direkt zum billa ins regal hinein.
nicht gewünschte zahl von praktika wär evtl 20, noch akzeptierte zahl von praktika wäre 5-6, von trendwerk propagierte zahl nötiger praktika beläuft sich auf 3; da bin ich jetzt selber grade erst am eruieren, es ist dies ja schließlich ein tatsachenbericht in echtzeit.
kann ich mich mit der option auf praktika am markt durchsetzen, auch wenn die nicht zwangsläufig eine stelle für mich frei haben? ich bin de facto in einem praktikum schlimmstens unterbezahlt wenn ich etwa im praktikum mehr stunden hackle als ich den zb teilzeitvertrag mit trendwerk habe. im extremfall kann dich das in der praktikumszeit auf 3,3 heiße euro die stund runterpuhlen.
fakt ist, und das befürchte ich ja eben, dass die trainer und rinnen darauf eingeschossen sind, hunderte maxeln eben runterspülen und alles nach dem modus: "vorstellgespräch - praktikum - transit - übernahme" umgehend funktionieren SOLL - ungeachtet der meinung betroffener!
bei art und höhe der förderung sollte und will ich nicht ins detail gehen, du kannst mir aber eine mail adresse dalassen, die kaper ich, lösch sie dann und kontaktier dich. die gefahr, dass arbeitgeber speziell im niederschwelligen bereich mit der förderung (schlimmstenfalls einer kollektivvertraglichen basis) spekulieren, wird in der gruppe diskutiert. aus diesem grund hat man vorgebaut und die förderung gestaffelt.
es geht mir nicht so gut heute, warum das weiss ich nicht. wieder entdeck ich den soned eintrag einer frau, die sich dankenswert meiner diktion bedient und die ich ein wenig verschreckt haben dürfte, wie schon jenen leser, den ich amsand persönlich kennengelernt hatte.
der computerraum, da gibts so viel zu verbessern, da spielen asoziale elemente patience und scheissen sich was ob etwa wer andrer den pc brauchen würde. heutige höchstzahl gescharter gescheiterter existenzen an einem pc beträgt sieben. ich will den tag erleben, wo ich eine menschentraube von 10 persönchen um einen bildschirm geschart sehe.
oh wie ist das schön: MEIN galgenhumor.
erstmals nimmt mich eine tusse mächtig kräftig ran. ich komme zum schluss, dass die menschen dort ein instrument haben, das heisst praktikum, und dieses instrument setzen sie aber falsch ein. es bestünde im worstcase die gefahr, dass, wenn einer ein praktikum für nicht nachhaltig erachtet, er hineingeritten wird. dann geht die rutsche schon los: funktioniert eh, passt eh, es passt eh alles. ja für sie - die herren und damen an den schalthebeln der vermittlung - da passt faktisch alles. du hast als individuum nicht oder nur beschränkt die möglichkeit dich zu artikulieren. du bist auf das einverständnis mit dem trainer angewiesen und nicht nur das, du kannst innerhalb der struktur ungschaut weitergereicht werden. und dann landest bei einer hetäre, deren anblick allein schon glas schneidet. ich könnt bände schreiben über den heutigen tag, aber nomenEtOmen hat recht, wenn er meint ich fasle und es liest dann ka sau. und mit jedem band riskier ich ja mein wiedererkannt werden, wenngleich mich die idee anwidert, das hier könnte gesehen werden als ein direktes und vermummtes feedback an die verursacher, wo es sich doch nur und ausschliesslich an potentiell betroffne (hier patienten genannt) richtet!
ich liebäugle mit exit scenarios und bin in der mitte der probezeit. ich liebäugle mit einem rausschmiss in der probezeit, dafür ist aber mein procedere innerhalb der struktur zu spannend. andrerseits: ein bleiben zergackt mir die BMG, wenn ihr verstehts wie ich das meine. aber nochmal vom ams verarschen und hinterrücks wo zugwiesn werden? ist auch keine hilfestellung für die eigene ambitionierte stellensuche.
unser wirtschaftsminister herr B. veröffentlicht die arbeitslosen zahlen von august. sie sind für die öffentlichkeit geschönt, und zwar dank schulungen. daher reagiert die öffentlichkeit und nennt die schulungen extra. ergo dessen fördert bartenstein die sozialökonomischen betriebe mit (allein trendwerk, allein heuer 6,6 mio teuros), um die arbeitslosen mit als dienstverhältnissen getarnten maßnahmen zu versorgen. so klug sind die medien noch nicht geworden, die söb's extra zu thematisieren.
der computerraum, da gibts so viel zu verbessern, da spielen asoziale elemente patience und scheissen sich was ob etwa wer andrer den pc brauchen würde. heutige höchstzahl gescharter gescheiterter existenzen an einem pc beträgt sieben. ich will den tag erleben, wo ich eine menschentraube von 10 persönchen um einen bildschirm geschart sehe.
oh wie ist das schön: MEIN galgenhumor.
erstmals nimmt mich eine tusse mächtig kräftig ran. ich komme zum schluss, dass die menschen dort ein instrument haben, das heisst praktikum, und dieses instrument setzen sie aber falsch ein. es bestünde im worstcase die gefahr, dass, wenn einer ein praktikum für nicht nachhaltig erachtet, er hineingeritten wird. dann geht die rutsche schon los: funktioniert eh, passt eh, es passt eh alles. ja für sie - die herren und damen an den schalthebeln der vermittlung - da passt faktisch alles. du hast als individuum nicht oder nur beschränkt die möglichkeit dich zu artikulieren. du bist auf das einverständnis mit dem trainer angewiesen und nicht nur das, du kannst innerhalb der struktur ungschaut weitergereicht werden. und dann landest bei einer hetäre, deren anblick allein schon glas schneidet. ich könnt bände schreiben über den heutigen tag, aber nomenEtOmen hat recht, wenn er meint ich fasle und es liest dann ka sau. und mit jedem band riskier ich ja mein wiedererkannt werden, wenngleich mich die idee anwidert, das hier könnte gesehen werden als ein direktes und vermummtes feedback an die verursacher, wo es sich doch nur und ausschliesslich an potentiell betroffne (hier patienten genannt) richtet!
ich liebäugle mit exit scenarios und bin in der mitte der probezeit. ich liebäugle mit einem rausschmiss in der probezeit, dafür ist aber mein procedere innerhalb der struktur zu spannend. andrerseits: ein bleiben zergackt mir die BMG, wenn ihr verstehts wie ich das meine. aber nochmal vom ams verarschen und hinterrücks wo zugwiesn werden? ist auch keine hilfestellung für die eigene ambitionierte stellensuche.
unser wirtschaftsminister herr B. veröffentlicht die arbeitslosen zahlen von august. sie sind für die öffentlichkeit geschönt, und zwar dank schulungen. daher reagiert die öffentlichkeit und nennt die schulungen extra. ergo dessen fördert bartenstein die sozialökonomischen betriebe mit (allein trendwerk, allein heuer 6,6 mio teuros), um die arbeitslosen mit als dienstverhältnissen getarnten maßnahmen zu versorgen. so klug sind die medien noch nicht geworden, die söb's extra zu thematisieren.
Bin - am Freitag, 1. September 2006, 14:08 - Rubrik: Trenditworks