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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 

Anekdoten

da wir freien kundenverkehr im hause haben - ja sogar portierslos jeder von der straße bei uns in den verlag hineinkönnte, sind bürotüren in abwesenheit zu versperren. dies dürfte sich im hause noch nicht rumgesprochen haben, wenngleich fröhlich an allen ecken und enden eingebrochen wird - sogar bei büros die immer brav sperren.
ich kümmer mich dass wir eine sachbearbeitungs-abteilung sind, die immer brav sperrt. damit stehe ich öfters als zwänglerisch und lächerlich da. da die leute aus der belletristik-abteilung, in der ich als sachbuch-asylant ja hocken muss, dies spitz bekamen - dass ich da wert drauf lege, bemerke ich oft und oft, dass sogar jeder zutritt bis zu meinem schreibtisch hätte! es scheint den leuten egal zu sein. bei uns ist noch nix weggekommen. aber es ist ein grund für mich, dass aufgrund der von andren verursachten gefährlichkeitssituation, die ich abzusichern versuche, mein eigentum, auch meine bürounterlagen in gefahr sind. zeit, zu gehen. ich kann nicht 24/24h meinen tisch bewachen! das ist in einer halbtagesstelle nicht inkludiert, monetär! problem nur: der jungen feindin tät ich einen allzugroßen gefallen mit einer hitzköpfigen entscheidung. ne, ich hab erfahrung genug, sie da noch ganz bewusst viele unabsehbare monate damit zu quälen, dass ich schlicht und einfach da bin - obwohl sie mich aus IHREM reich raushaben will, wo sie die macht hat, die schleimerin, die eitergelbe.

fixilexi alias kakaduTusse oder auch tischwischtrulla beginnt per heutigem tag zu mobben - begibt sich damit - selbst noch ganz grün hinter den ohren in die weite welt des psy-terrors im büro. welcome to the club. wie berührend diese schrittchen doch sind, wie holpatatschig. ebenso holpernd, als sie mich vor wenigen wochen perfid ins blaue hinein fragte "SAG IST ES WAHR DASS DU DICH SCHON NACH WAS ANDREM UMSCHAUST?" (immer wieder frappierend, wie angrennt die ist) nach kurzer nichtgrüßepoche also will die vergilbte quarktasche einen eclat hervorrufen. ich lege schaspapier am scheißheisl nach. es kommt wichtiger anruf einer kollegin rein. sie hat ja ekel vor meinem telefonhörer, also holt sie das telefonat zu sich. im prinzip brauchert die kaka quarktasche goaned abheben. jeder weiß ich bin nie am platz. jedenfalls soll ich dann über 2 schreibtische ihren hörer entgegennehmen und das telefonat führen. no garantiert ned. ich sage ihr, einfach auflegen, dass ich von meinem apparat rückrufe (so braucht sies ned mal zu mir verbinden). dann fahrt sie mich an, des dreiste pubertätsstück was ich gesagt hätte, dass ich dies nochmal wiederholen solle und ich leugne, was auch immer sie sich einbildet dass ich gemurmelt hätte. sie fängt also an, nicht zu grüßen, um dann einen konflikt herbeizureden. die allseits beliebte mö*dermachertour. gut kann sie haben. ich betone gestisch nonverbal, dass auf meinem platz sehr viel und intensiv gearbeitet, gesucht, ordner geschachtelt etc wird - aber da fühlt sie sich wohl in ihrer privaten manuskripterei gestört. zufällig hocken wir gemeinsam an einem arbeitsplatz, an dem sie privatisiert und schleimt, während ich schwitze und tatsächlich meinen chaos-chef verwalten muss, dem auch alles herzlichst egal ist. ach ich wäre ja schon so gern dabei, mit meinem JOTTM [...........] hinüberzugehen und ein bisschen chronikteil der kronenzeitung anzufüllen. es ist noch ganz schön lang, was ich mich im zaum halten muss. jeder monat contenance ist ein monat, den ich ihr gegenüber gewinn. weil sie wartet sowas von wie ein haftlmacher drauf, dass ich schon jetzt selbständig gehe! ich bleibe ja nur noch hier, um der quarktasche, alias kakadutusse oder auch fixilexi (ein neuer name für das dürre w***stück), eins auszuwischen. dass sie schon längst hinter mir intrigiert, mich demnächst bei ihren chefs und meinem zwänglerchef anzeigt, ich werde sowieso nie argumentieren WARUM ich gehe. ich werde immer so tun, als wäre alles in ordnung und ich habe eben wegen meines chaos-kasperls enorm viel arbeit zu tun, viel arbeit auch umsonst weil er dann eh alles umdreht. jeden tag hasse ich dieses weib mehr - jeden tag ringt mir die postpubertäre quarktaschenstreberin mehr contenance ab. eines wurde zumindest heute erreicht. ich brauche das fiese dreckstück nie wieder grüßen. - am ende des tages setzt sie übersüffisant eines drauf. wir sind ja seit 2 arbeitstagen auf beiderseitiges nicht gutentag-auffiddasehn-sagen. sie hatte ja 1einhalb tage zuvor schon aufgehört zurückzugrüßen. und ausgerechnet an dem tag, als sie mich anzickt und mit trippeltrippel krampfhaftig-hilflos zu provozieren versucht, grüßt sie 'tschüs' oder sowas in einem süffisanten trallala-ton. das ist kalkuliert. weil damit kann sie sagen, ICH hätte aufgehört zu grüßen. doch habe ich den beleg. sie hat seit 6. verabschiedung nicht zurückgegrüßt. musst noch mobben lernen mäderl - hast wirklich noch viel zu lernen!! :-\
start der gemobbtwerden-dokumentation anbei im kommentar!

ganz klassischer tag wieder - 5 tage her: frau trulla ruht sich aus, manchesmal träumerisch über ihrem manuskript schmachtend. wann macht die ihr macker endlich schwanger, dass ich von der tröööt-trulla eine ruhe hab! ich einen stressanruf reinbekommend, der durch die unregelmäßigen reisebedingten termine meines chaosChefs verursacht ist. ich rennereien habend, um dies auf dem schwarzen brett kundzutun. ich übrigens enorm aggressiv werdend, als die tröte am telefon mich fragt 'ob ich mir da sicher sei, dass der besprechungstermin ausfalle' ich: 'selbstverständlich' pfauchend - dies in einem ton, dass ihr garantiert das herz in den adern gefriert und sie so etwas freches nie mehr einen fettverschwitzten geplagten kleinen - eh gedemütigten - sachbearbeiter wie mich fragen wird. ja und die kakaduTusse, die dreckstrulla all dies köstlich amüsiert beglotzend - als ich von meiner rennerei atemlos zurückhechle an meinen platz sie mich amüsant fragend: passt alles? (ich geh jetzt weg vom gerundiv, also:) ich sage nix drauf, sondern lass ihre hämische frage im raum stehn. sie fragt mich 10 sek später wieder, während ich bereits aggressiv verzweifelnd in meine tastatur hämmere: 'Passt eh alles?'. da sage ich ihr zurück: "ich würde jetzt wirklich gern konzentriert meine arbeit machen können wenn das geht. bitte-danke" endlich hab ich sie still gestellt, das kakadu-weiberl. am ende des tages quält sie sich diesmal nicht den obligatorischen verabschiedungsgruß ab, ab dem nächsten tag grüßt sie nicht zurück, auch die weiteren tage. also grüßen wir uns nicht. ich kanns überleben. ich muss nämlich sagen - nach den psy-terrors, die ich in den 2 vorherigen stellen mitgmacht hab, da ist DES immer no a hundslackerl.

neben dem chaoschef habe ich auch den zwänglerchef (auch magister MW genannt). bei dem sitze ich. wir sind ja beide sachbuch mitten in der belletristikabteilung. die rennereien dadurch habe ICH. er hockt tagelang in seinem zimmer und schmort. nebenbei verbrüdert er sich mit meiner deppaten gackserl trulla. während er mir aufträge erklärt wie einem kleinen kind, werden über meine schulter hinweg klagend-schmachtende blicke zwischen zwänglerchef und meiner blutjungen kollegin ausgetauscht. sie hat ja die chefs, die in die dortige abteilung gehören. beide brav arbeitend, beide gewissenhaft. meiner ein zwängler, der mit mir die länge von dateinamen und die breite von excelspalten diskutiert. nebenbei erklärt: sie haben hier nicht PUNKT14 einzufügen, sonder das was in punkt14 STEHT, einzufügen. demütigung. verarsche. dies - mir - überqualifiziert an diesem platz, den zuvor eine nichtmal-maturantin innehatte, die nach 2 jahren davonlief. ich werde auch laufen. ich werds 2einhalb jahre ausgehalten haben. schließlich bin ich ja da, um rekorde zu brechen.
grund33: die tischwischtrulla(aka fixilexi). die TW-trulla und ihre geilheit auf meine 2 chefs - denen sie ja nicht dienen muss, denen sie aber garantiert ungeniert einen bl********** (nagut, ich lass es jetzt....hähä) - also die trulla betont, dass sie immer einen sauberen tisch hat. meiner ist ja so dick mit offnen ringordnern und akten belegt, dass ich seine grundfläche schon mehrere monate nicht mehr zu gesicht bekommen habe. sie betont so sehr, dass sie einen sauberen tisch hat, dass sie täglich 2x mit einem ätzend chemisch eingetauchten tuch über ihr tischlein wischt und sogar ihren hörer desinfiziert (weil ich verrotzter schwitzer könnt ihn ja berührt haben, oh gottchen aber auch). sie wischt ihren tisch leer und sauber. mich bringt das leider auch immer in rage, weil sie damit betont, wie sehr sie nicht doch hygiene- und ordnungsliebend sei - na gut wenn ich keine hackn hätte, dann würde ich auch nix andres zu tun haben, als mein fluffiges tischlein stündlich von staubkrümchen zu befreien, die sich frecherweise darauf gütlich taten. mit genuss daher lasse ich meinen platz vorsätzlich versauen. sodass mein zwängler chef schon sagte: 'ich würde mich doch hier nie auskennen, was da WO ist!' zugegeben ich - andy - weiß das ja selber oft nicht, aber es macht spaß, den zwängler mit diesem anblick zu quälen. vielleicht hab ich ja glück und er haut mich doch noch eigenhändig raus. brauch ich die wahre drecksarbeit des kündigens wenigstens nicht auf MICH zu nehmen. ich habe eben als einziger viel arbeit. so ist das. und die halbe zeit von meiner teilzeit hechle ich im konzern herum. wann soll ich da zeit haben, zu ordnen!?? sagt mir das bitte wer? bitte - danke. :-((

qvw http://ist.twoday.net/stories/197330924
qvw http://ist.twoday.net/stories/197330952
halbjährlich haben wir die editionsprojekte fürs die nä. 6 monate einzureichen. soweit sogut, der zwänglerchef hat dies auch alles parat. ich muss ein paar stupide daten einfügen, der unterkraxelt das dann und ich leite den kram termingerecht an die chefitäten. anders der chaosChef. ständig in der weltgeschichte herumjettend, weiß ja selbst er nicht - und NIE - genau, mit WEM er eigentlich im nächsten halben jahr editionen herausgeben will! sowas bespricht er wohl alles mal bei einem bier mit den eventuellen beitrags-zulieferern. gar erfuhr ich mal mitten während laufenden halbjahres von einem neuen projekt, an dem er teilnahm. und manchmal reicht ers ein, manchmal seine kollegen. ich sitze mit knappem termin vor völlig unzureichenden antragsformularen von der verlagsleitung, in denen die wichtigesten projekte fehlen! der chaoschef schaut vielleicht nächste woche wenn überhaupt mal eiligst herein und ich habe nach seiner weltreise tausende sachen mit ihm zu besprechen. mit tausenden dingen muss ich ihn bedrängen. die gacksTusse glotzt bei allem genüsslich zu. für sie ist dies alltägliches kino, wie ich dies chaos verwalten soll, während die dreckstusse, die gschobene ihre fluffige ausruhstellung innehat und privat manuskripte schreibt. es ist so schwer, hier noch halbwegs gesicht wahren zu können. in wenigen tagen sind es weniger als 11 monate bis ich den schweinen klarmachen kann dass ich gehe. bisdahin werde ich so unerträglich geworden sein, dass mich zumindest keiner mehr umstimmen will. und so soll es auch sein, so ist es erdacht.

was mich in jobs immer wieder auf die palme bringt, sind ungleiche bedingungen für ansich gleiche arbeitsplätze. ich sprach ja von der kakadu-tusse. sie hat gleichviel, aber andre arbeitszeiten. sitzt mir höhnisch gegenüber, glotzt mich an. fangt eine stunde früher an. dafür muss ich an einem tag der woche länger werken. an ihren tagen, da kommt sie relaxt um 20 minuten nach dienstzeitbeginn an und geht täglich 30 min vor dienstschluss. weil sie eh nix zu tun hat, außer im verlag an ihrem eignen manuskript per hand zu schreiben. sonst arbeit fingieren, aber oft ungeniert nichtmal das. mir höhnisch dreist zu glotzend und zuhörend, wie ich schweißgetrieben rumgeschickt werd, dauernd die elendsgleichen kundenanfragen hab und kunden psy-therapeutsch am telefon beruhigen muss. weil meine chefs teilweis echte lulus san. ihre halt nicht. ihre sind tough und machen sich ihrn kram eh selbst. außer wenn sie beim a*sch auswischn hilfe brauchen, bemühen sie die gacka-tusse. (übertrieben jetzt ausgedrückt). aber so läuft das. ihr job besteht darin, flötend zu tirilieren und dankeschön auffiddasehn zu säuseln. da wird mir so schlecht dabei. da kriechen mir derartig die magensäfte hoch - echt zum kotzen. die kotzvorbereitung. man braucht sich bei ihrm höhnisch notgeiln gesäusle nur noch den mittelfinger in den mund stecken. der rest erledigt sich dann von selbst. warum ich ein solches aggri potential aufbaue - und was ich deswegen tun MUSS! steht weiters hier im comment drin. einfach klicksln.

16-wir haben kleine glossenschreiber. diese glossen müssen von den chefs abgesegnet werden. beim zwängler muss ich nach jeder einzeln abgegebenen glosse eine gesamte glossen aufstellung machen. dass er sieht,wieviel glossen er schon gsegnet hat. beim chaoten noch viel schlimmer. glossen/essays/kommentare werden seitens schreiber korrigiert -und alles beginnt von neuem. ich verwalte lauter halbfertige glossen und die 'abnahme' derselbigen muss ich einzeln mühsam dem chaotenchef aus der nase ziehen. das ist zermürbend. es verfolgt mich bis in meine träume. ich bin hier auf der falschen baustelle - aber SOWAS von falsch!
17-kakaduTusse hat ein telefon. wenn sie nicht da ist, sollte ichs abheben. ihrs ist ein großes, ich hab ein kleines depperltelefon. ich kann mit dem großen fast nicht arbeiten und ihre aufgaben kann ich mit meinem schon garnicht machen. fazit: ich lass ihrs läuten, wenns sonst niemand hört. wenn ich aber abheb, hab ich leut an der strippe die mir meist ordentlich probleme machen. dafür, dass das garnicht meine arbeit ist. die belletristik von der kakadu-fu**e.
18-obwohl ich keine kopiermaschine habe, hab ich viel mehr zu kopieren, als die kollegen, welche über ein gerät verfügen. weil ich ja von der fremdabteilung bin. ein fremder im eigenen land. ein asylant. ein asylantenschwein bin ich dort. ich gehöre ganz prinzipiell NICHT zu diesen menschen. zu deren ganzer verlagsbranche gehöre ich einfach nicht dazu. dies nur am rande.
19-wo diese kakaduTusse und ich untergebracht sind, ist ein durchlaufhaus. es ist auch unerträglich wie süßlich notgeil anbiederisch sie 1000x am tag bitteschön dankeschön gutentag und auffidasehn sagt. mir kommt da jedes mal so das kotzen. da gibts ne gestik für das. wo ein mensch sich den finger in mund steckt, dass er kotzen muss. sie ist ein anorektikum, diese kakadutusse. dürr genug dazu schaut sie eh aus, das hochmütige streberschwein. dieser notgeil flötende sopran - da kommt mir derartig das kotzen. wenn ich im real life so wen am telefon hab, schrille ich mitn pfeiferl rein oder lege überhaupt gleich auf. auch weiß ich, diese tönlichkeit, die anbiedernd billig süßliche - die ist vielen menschen zuwider. aber die verursacherinnen wissen das nicht. halten sich für freundlich, sind in wahrheit das größte brechmittel auf dieser welt.
20-als 20. punkt habe ich die häme aller belletristen aufgelistet. die art, wie ich besehen- oder auch garnicht wahrgenommen werde, als alien, als asylant in der belletristik, wo ich als sachbuch - als arsch-sachbuch garned rein gehöre. geht sogar soweit dass der zwängler sehr nicht-sehend an mir vorüberläuft, weil die gacken-tusse ihn auch schon gelb-eitrig eingeseift und angesäuselt hat. er wird sehr bald mit ihr alleine sein. ich alter gfries-sachbearbeiter bin früher von dort weg, als was er piep sagen kann, der zwängler.

heute habe ich 2x 15 punkte zusammengestellt, die der grund sind, dass ich zweitmalig in meinem leben selber eine kündigung aussprechen muss. ich werde sie zu einer einvernehmlichen herumbiegen. im verlag, wo ich nun bin, kann ich das. dieser blog hat einmal mehr (wie schon 3-4 x zuvor) den besitzer gewechselt. wir fanden keine/n arbeitslosen mehr, der öffi von seinem schicksal berichten wollte - daher habe ich kleiner unglücklicher hackler (andy, mitte 40, sachbearbeiter in verlag, sachbuchabteilung) mir den blog jetzt für 1 jahr untern nagel reißen können.
GRUND EINS ZU GEHEN: 1_ich habe keine chance, mich hier aus laufender stellung wegzubewerben. ich versuchte es bereits. nichtmal eingeladen werd ich.
2_mir gegenüber arbeitet die schon zuvor auf B-spot erwähnte kakadutusse. sie arbeitet nicht. sie ist in der belletristikabteilung tätig und schreibt während der arbeitszeit an ihrem eignen manuskript. ich hab 2 andre chefs und ich weiß vor lauter arbeit nicht wo mir der kopf steht. wenn ich telefonier, schlichtwegs arbeite oder kundenverkehr habe, sitzt sie da mit weit aufgerissenen augen und belauscht meine gespräche. überwacht sie. um dann wieder an ihrem privaten manuskript zu werken. eine verpisste schastusse von noch nichtmal mitte 20.
die gründe 3 bis 15 - zu gehn - finden sich in den kommentaren!

diese geschichte kann nur nachempfinden, wer selbst schon öfters (allergie/panikbedingt) bronchiendurchgang von einem millimeterbruchteil hatte. ich kann dort nicht mehr. drum mache ich die geschichte überall öffentlich. PUNKT.
das habe ich zuvor nie gemacht. es reicht mir so dass ich mich in echtzeit aus der arbeit ins 2D einlogge, auf die gefahr mit logfiles erwischt zu werden.
ich hänge fest. die arbeitgeber-kurse geben im allumwärtigen elend genügend trost, dass ich viele buche und zurückzahlen muss wenn ich kündige. was unleistbar ist. das ist ein Toller_DEAL fang für den arbeitgeber. denn sonst würden ihm alle wegrennen.
ich sitze hier mit kopfweh - es ist eine jahreszeit wo bekanntermaßen nicht viel zu tun ist und man gibt mir mappen zu zerlegen zu entsorgen. die inhalte sollen einzeln kleinweise auf unleserlich zerrissen werden, damit sie niemand mehr zusammensetzen kann. dies nur zur rubrik 'verfolge-paran**a'.
die kollegin zwingt mich bei geschlossnem fenster zu arbeiten weil ihr sonst die sonne reinscheint. ich habe erstickungsanfälle weil zur chronischen asthma-bronchitis jetzt der papierfeinstaub dazukommt. einen kopierer zum arbeiten habe ich nicht, keinen scanner, wohl aber einen drucker. ich kopiere fast nichts, das risiko verlorener docs miteinkalkulierend.
es gibt noch viel zu sagen - ich habe aufkeimende migräne, muss aber hier noch sitzen bleiben weil ein doc formatiert ghört das ich formatierte und das ich jetzt nochmal machen soll. dies zur rubrik 'wahnsinnigwerden'.
fluchtmöglichkeiten: s*. ja ich sag es auch gern laut: S*.
macht mir keine angst. ich kenne das fenster aus dem zu springen es gilt, man hat es mir vorgemacht.
aber dies eh nur im halben spass.
andre flüchte: krankwerden, was ich schon atembedingt bin, was ich nur noch anmelden muss. ja das ist am anfang unbequem, aber es rechnet sich. ich bin seit bald 6 jahren durchgehend in arbeitsverhältnissen und hab bald 3 J keinen kranktag mehr angemeldet. migräne wurde zuhaus ausgebadet, so wie es der gepflogene arbeitgeber wünscht.
es sind nimmer viele jahre bis 50 - damit nimmer viel bis in die invalide. verlieren kann ich also genau GAR NIX. nur noch gewinnen. ätsch.

Ja - selbstverständlich ist das Weblog noch aktiv. März 2010 wurde zwar eine kleine kreative Pause eingelegt - aber es wird nach wie vor besucht, beobachtet und das Zählwerk von mir (Hrn. BIN) überwacht.
Ich möchte hier zwei sehr wertvolle Link-Sammlungen der Öffentlichkeit zugänglich machen
http://www.arbeitslosennetz.org/arbeitslosigkeit/links
http://www.soned.at/links
--- und ich hoffe, in nächster Zeit wieder mehr aus der Szene berichten zu können.
Meine Bestrebung bewegt sich wie die so vieler in richtung I-Pension. Einer gütlichen Einrichtung der I-Pension wurde der Riegel vorgeschoben. Hatte man früher (auch unter 50) beantragt, erhielt man stante pede den Pense-Vorschuss (sowas um die 600 Taler). Außerdem war man von den inhumanen Vermittlungsmethoden des ams geschützt (wohlgemerkt: dem ams ist schnurz, ob man sich an einem platz wohlfühlt oder ihn in sein leben integrieren kann). man gilt nun leider solange vermittelbar, bis man die pense zugesprochen bekommen hat. was immer schwerer wird - bekanntermaßen. I-Pense ist vor 50 generell nimmer möglich. also noch ein paar jährchen ruachln, als leidgeprüfter mittvierziger.
neue feststellung: ja ich bin wieder dann und wann in trotteljobs. das problem ist - selbst wenn man(n) einmal intelligent WAR: diese jobs MACHEN einen aber garantiert zu einem deppen. der IQ sinkt, weil man für alle seiten nur der depp ist. wenn sie den deppen wollen, dann sollen sie den deppen kriegen und den deppen am ende auch durchfüttern, mit viel verlaub halt.

 

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