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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
da ich noch nicht lang im neuen verlag bin, habe ich wenig urlaubsanspruch aber ne woche sollte sich ausgehen. eine gewisse augustwoche habe ich im auge. eine urlaubsvertretung habe ich zu machen, die berücksichtige ich. beantrage meinen urlaub. wird mir gesagt. wir können ihnen das nicht unterschreiben solang wir nicht wissen, ob auch in dieser woche ne vertretung ansteht. gut was soll ich jetzt machen. gesetzt ich muss mich mit familie abstimmen - was soll ich denen sagen. soll ich buchen? so wird mit mir verfahren.
es werden mir zwar keine profunden berechtigungen für laufwerke gegeben - sehr wohl jedoch solle ich, stundenweise sitzend im vertretzungsplatz - bin teilzeit - die verantwortung habwen über 12000 euro und mehr, die im safe gelegt werden der zufällig im zimmer steht wo ich vertrete. dafür bin ich ihenn gut genug, für dieses geld verantwrotung zu haben. meist abwesend. ich kann leider nix machen. die hölle der vergangenheit war schlimmer. aber auch dies mit dem urlaub ist verhöhnung pur. arbeite ich ja sowieso bis xmas durch. freilcih alle andren gehend 3-4 wochen durch. aber ich nicht. habe auch hier keine rechte. oim scheisverlag
 

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