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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
mein letzter vorstellgesprächsbericht/Selbstsuche - näheres im kommentar=unten KOMMENTARE klicken bitte
G18 (2013) und G19 (2014) sagten mir ab. beide verlagswesen. G20 ist der kropf und meldet sich bis ende dieser woche. ich habe kein gutes gefühl, ihn betreffend - hätte aber gerne diesen 20er-job. anders verhält es sich mit G21: kein verlag. der arbeitsplatz ist mir zu ettipetätti. dagegen hätte ich persönlich ja nix, aber die mustern mich vom scheitel zur sohle und strafen mich mit verachtung, weil ich nicht in ihr katalogbild passe. wie soll ich mir auch top-anzüge leisten, wenn ich seit jahren unterhalb des existenziminimums vegetiere?!? G22/gilles folgt dann übermorgen. ein job, der anfangs zeitraubend und ab sommer teilzeit ist. käme mir sehr entgegen. auch das versicherungsumfeld, welches mit ihm verbunden ist.
schreiben tu ich heute hier, weil ich vor 2 tagen für immer mein stammlokal verlassen habe. ich will mir nach einem halben jahr arbeitssuche deren deppate fragen einfach nimmer gefallen lassen. diese altklugen, saturierten pensionisten dort sind nämlich die wahren sozialschmarotzer. mir kommen sie altklug und selber gingen sie mit mitte 50 80% letztbezug in die pense. das sind momente, wo mich gesetzesverletzende gedanken ereilen. da werde ich sehr zornig. also gehe ich nimmer ins lokal. ein weiterer schritt in richtung rückzug. soll sein. ich werde nie mehr dorthin gehen. ich habe mit diesen menschen nix zu reden - und ich habe mit diesen menschen nichts gemeinsam.
Bin meinte am 27. Feb, 10:44:
Das Weblog wird wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt
Die da wäre - wir Betroffenen berichten über SÖBs: http://www.aktive-arbeitslose.at/news/20140225_arbeitsmarktpaket.html
einst gedacht für minder qualifizierte jugendliche, werden mehr und mehr QUALIFIZIERTE Arbeitssuchende, die immer am 1. arbeitsmarkt waren, dort zwangsgeparkt. querverweise unter topic Motivationslager
G22: verlagswesen GILLES. absage
G23: verlag, haben mich zuviel zulang gefragt, mich lang in kafkaeskem gang ohne ansprechperson sitzen lassen. absage heute eingelangt. langsam verliere ich wirklich die hoffnung. dreiundzwanzig gespräche sind schiefgegangen. ich verlege mich auf eine perspektive 20 jahre im zweiten arbeitsmarkt. das wird eine neue art von abenteuer. ich kann mich zurücklehnen, habe die letzte runde im ersten arbeitsmarkt ordnungsgemäß abgeschlossen und kann meinen lebenslauf inklusive zeugnissen ab nun kübeln. alles weitere ist eine farce. nach 23 einladungen ist die luft draussen. und nach wie vor ist keine bereitschaft oder energie für eine initiativkampagne vorhanden. auch mangelt es an einer idee hierfür. 
Bin meinte am 25. Apr, 21:20:
G24-G25
24, sehr wichtige sache in kammer. das dritte mal dass ich zweitrunde erreicht habe. man würde sich garantiert melden hieß es. und das ist nun 3 wochen her. schlimm. bin angefressen.
G25, ne witzsituation. zahlt 751 bto fuer 20h und sagt mir bei dem was ich kann wäre das perlen-vor-säue. aber er hat recht. ich gehe in frieden von dannen. 
 

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