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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
Soz.schmar. sind lt. meiner definition die pensionisten, speziell frühpensionisten, die noch vor jahren die entsprechenden fluchtwege hatten einschlagen können. gegensätzlich zu uns dienervolk haben diese jährlich eine gehalts-pense-erhöhung erhalten, manchmal index, dann via blecha/khol mehr.
so atemwegs- & darmerkrankt kann man garnicht sein, dass man nach einem gewaltsamen G17-gespräch nicht auch noch von einem/er pensionisten aus der verwandtschaft angepflaumt wird. auch wirklich blöd wenn verwandtschaft aus pensionisten und beamten besteht. 2 gattungen, die ich aus dem bekanntenkreis schon evaporisiert habe. es wird mir vorgeworfen dass ich einerseits eine temporäre vertretung, anschließend eine unterbezahlte schwerst unterqualifikationssstelle akzeptiert hab, nur um nicht zum ams zu müssen. meine strafe nun: niedrige bemessung und 3 kurze aufeinanderfolgen. dann kommen die fetten saturierten daher und spucken mir auch noch drauf. ist auch wirklich ein feines gefühl für die abgesicherten, wenn sie auf wen treten können, bashen, und ihn zu brei zu zerstampfen. man hat wahrlich das gefühl, sie möchten so gerne, dass man vor die bahn hüpft. vorgeworfen wird einem dass man mit über40 nicht am gipfel seiner karriere sei. von leuten, die vor 13 jahren mit 70% letztbezug in die pense flüchteten. mich wundern da echt die selbst- oder fremdgefährdungsaktionen mancher kurzschluss-handler nicht. und dann muss man ins nächste gespräch, wo schon wieder die affektierten tussen mit ihren stiefelchen in ihren röcken sitzen und sich die gladiatoren genüsslich vorführen lassen. was ist denn nun wirklich der großartige unterschied zwischen der heutigen notstandsversklavung und einer gewissen arbeitspolitik des vorigen jahrhunderts. oft ist der einzige anhaltspunkt zum überleben der, dass ich denen den gefallen, mich aus dem weg zu räumen nun nicht tue, denn für solche menschen kann man wirklich nur noch den blanken hass zur verfügung haben.
 

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