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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
nun kann ich offen sagen, dass zumindest dieser beitrag von vor 1.5 jahren gefaked war. bin längst weg vom trendwerk und habe mir freilich inzwischen ohne eine solche einschubmethode was bessres gefunden, wenngleich nach wie vor schlecht bezahlt, doch würdiger.
tatsache war, man wollte mich in irgendso ein fischlager verstecken, um dort den exportpapiere-kram zu übernehmen. dies in einem industriegebiet irgendwo hinten im 2. hieb. es war ein anbot, das ich ablehnte. weitere tipps wo ich mich bewerben hätte sollen, wäre ein anwalt gewesen, der abends eine kraft gebraucht hätte, so bis 23 uhr. ich wies drauf hin, dass mir das privat äußerst unzuträglich wäre. ich bin mit einem blauen auge davon gekommen, zumal ich mich über sich-neu-einschreibende quasi drüberwarf und ihnen erzählte, wie und was dort echt abgeht. daher hat man mir 2 tage vor mitte des monats die kündigung seitens trendwerk freundlich überreicht und mir gesagt, die 2 urlaubstage möge ich bitte konsumieren. so geschwind war ich mein lebtag noch nicht aus einer firma draussen.
 

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