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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
subjektiv muss ich hier sagen, JA. ja, es ist ok.
es ist ok, es steht und fällt alles mit dem trainer, den trainern oder rinnen. präferierts trainer, ich sage es euch gleich. die rinnen sind blöde tussen, es wurde mir immer wieder bestätigt, sie sind einfach blöde präpotente tussen, nicht beim trendwerk alleine, sie sinds in der branche. nagut, das ist subjektive empfindung, vielleicht weil ich ein mann bin, vielleicht sogar mit einer latent homophilen neigung, ach was weiss denn ich - es geht hier niemanden etwas an.
du weisst bei einem kerl woran du bist, bei einer tusse weisst du es nicht, wer von uns kann denn kein lied davon singen?
wie dem auch immer sei.
du merkst wenn du zu trendwerk kommst, und auch wenn du berichte betroffener patientenwürschtln einholst, dass das trendwerk es sich offenbar schon leisten kann, deine unterschrift nicht ganz so unvermittelt und dringend zu brauchen wie dies etwa bei zuvor geschildertem itworks der fall ist. unterschreibst du am ersten tag nicht, nagut, dann wirst du als verweigerer zurückgeschickt. ist doch alles kein problem. wie das AMS weiter mit dir tut, das hab ich jetzt eh schon an die hunderttausend mal erklärt.
wir gehen davon aus, du unterschreibst den kram. vertraglich ist nicht alles konsistent, verwirrend auch, dass es noch in bearbeitung sei, welchem kollektivvertrag eigentlich dieser tariflohn zugrundeliege, es sei noch in bearbeitung. und überhaupt, man könne oder müsse da noch den projektleiter fragen. und übrigens und überhaupt: einen betriebsrat habe mann auch. Ey Mann, Echt der volle WAAAHNSINN, Ey.
ich bin halt sarkastisch, was bleibt uns armen deppen denn sonst noch.
Wenn ich hier ein Trendwerk Tagebuch schreibe, dann sieht das in der Folge so aus, dass die Tage, in welchen ich armer Volldepp dort interniert bin, vom ersten bis zum letzten Tag erzähle, was passiert.
es ist unabdingbar, in diesem zusammenhang zu unterstreichen, dass allzeit der omnipräsente grundsatz der Diskretion einzuhalten ist!! was gesagt wird, bleibt im raum, beschrieben werden jedoch sehr wohl projektablauf, arbeitsumstände und latente gruppendynamische mechanismen. recherchierter insider-talk findet wenn, dann in den pausen statt.
im schlimmsten fall kann es im trendwerk tagebuch bis zu über 150 einträge geben, ich hoffe dies nicht: hoffen tue ich jedoch sehr wohl um erfahrungsberichte von aussen, welche jederzeit via kommentar unregistriert und anonym unter jeder geschichte eingetragen werden können.
Chronik einer geglückten Verweigerung
 

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