ata; ich war reibstein zwischen einer tyrannisch schizoiden geschäftsführerin und einer selbstsüchtig routinierten chefsekretärin (frau grammel), die versiert darin war, sich die rosinen rauszupicken und immer als die beste dazustehen. mein tisch bog sich, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste - war teilzeitkraft. die frau grammel hatte immer einen leer aufgeräumten tisch. die tyranno chefin wusste schon nicht mehr WO sie mir das MEHR an arbeit auf den tisch legen sollte.
nach einem halben jahr kams zum nervenzusammenbruch, da mich die tyrannin komplett zur sau gemacht hatte. so klein mit hut. ein offener nervenzusammenbruch. im büro. auf der straße. kündigungsgespräch tags drauf. das was sie als meine nachfolge erkoren, blieb auch nicht lang das debile beiwagerln der frau grammel. die war ja immerhin frau magistra die nachfolgerin und hat sich dort zwischenzeitlich zur personalleiterin hochgedient. rhetoriktrick des/der betriebsrats/rätin: 'ich habe auch schon überlegt ob ich den job hier kündigen solle'.
jur:
auch hier - vorgängerin hatte flinte ins korn geworfen. ich wurde zuständig für einen zwängler und einen chaoten gleichzeitig. meine kollegin bekam den psychopatischen nerd und den eitlen geck zugewiesen.
für beide doktoren hatte ich laufend bücher zu besorgen: wobei 'laufend' wörtlich gemeint ist. ein viereinhalb-stunden arbeitstag. morgens fand ich bestellscheine für bücher vor. es bekann rennerei und damit bettelei. teils bis ans ende der stadt. alles in meiner teilzeit. dazwischen natürlich verwaltungsarbeit. ich arbeitete auf der diametral andren seite des hauses vom chaoten. diese rumrennerei durchs überfüllte haus, überfüllte lifte, vollgepfropft mit notgeil kreischenden studentinnen und brünftig trötenden studenten, alle im balzgeschrei. der unterschied - dieser krasse behandlungs-unterschied zwischen vertragsbediensteten und kollektivvertraglern (eben an universitäten) trat spätestens dann zutage, als mich eine der vertragsbediensteten zusammenschiss, weil plötzlich der chaot zu ihrem institut gewechselt war und ich daher auf der site das institut als ansprech-ort verkündete. weil mir der zwängler gesagt hatte, dass ich fortan nicht mehr für den chaoten tätig werden dürfe.
der zwängler hatte sich einstweilen heimlich für einen karrieresprung beworben, was gelang. da ich ohne chef dastand, übergab mir die kollegin ihren psychopathischen nerd chef, der mich mit absoluten lappalien gewaltsam moralisch komplett demoralisieren wollte. auch dies würde rahmen des berichts sprengen. es war jedenfalls diese eine der universitäten, wo ich - um mir das leben zu retten, aus eigenem willen gehen musste (mit einer vorgeschlagenen einvernehmlichkeit, nicht rein dienstnehmerseitig). nach dieser schlimmen demütigenden erfahrung war ich schwer traumatisiert, hatte enorme physische folgeerscheinungen und geriet in eine achtmonatige jobsuche.
nach einem halben jahr kams zum nervenzusammenbruch, da mich die tyrannin komplett zur sau gemacht hatte. so klein mit hut. ein offener nervenzusammenbruch. im büro. auf der straße. kündigungsgespräch tags drauf. das was sie als meine nachfolge erkoren, blieb auch nicht lang das debile beiwagerln der frau grammel. die war ja immerhin frau magistra die nachfolgerin und hat sich dort zwischenzeitlich zur personalleiterin hochgedient. rhetoriktrick des/der betriebsrats/rätin: 'ich habe auch schon überlegt ob ich den job hier kündigen solle'.
jur:
auch hier - vorgängerin hatte flinte ins korn geworfen. ich wurde zuständig für einen zwängler und einen chaoten gleichzeitig. meine kollegin bekam den psychopatischen nerd und den eitlen geck zugewiesen.
für beide doktoren hatte ich laufend bücher zu besorgen: wobei 'laufend' wörtlich gemeint ist. ein viereinhalb-stunden arbeitstag. morgens fand ich bestellscheine für bücher vor. es bekann rennerei und damit bettelei. teils bis ans ende der stadt. alles in meiner teilzeit. dazwischen natürlich verwaltungsarbeit. ich arbeitete auf der diametral andren seite des hauses vom chaoten. diese rumrennerei durchs überfüllte haus, überfüllte lifte, vollgepfropft mit notgeil kreischenden studentinnen und brünftig trötenden studenten, alle im balzgeschrei. der unterschied - dieser krasse behandlungs-unterschied zwischen vertragsbediensteten und kollektivvertraglern (eben an universitäten) trat spätestens dann zutage, als mich eine der vertragsbediensteten zusammenschiss, weil plötzlich der chaot zu ihrem institut gewechselt war und ich daher auf der site das institut als ansprech-ort verkündete. weil mir der zwängler gesagt hatte, dass ich fortan nicht mehr für den chaoten tätig werden dürfe.
der zwängler hatte sich einstweilen heimlich für einen karrieresprung beworben, was gelang. da ich ohne chef dastand, übergab mir die kollegin ihren psychopathischen nerd chef, der mich mit absoluten lappalien gewaltsam moralisch komplett demoralisieren wollte. auch dies würde rahmen des berichts sprengen. es war jedenfalls diese eine der universitäten, wo ich - um mir das leben zu retten, aus eigenem willen gehen musste (mit einer vorgeschlagenen einvernehmlichkeit, nicht rein dienstnehmerseitig). nach dieser schlimmen demütigenden erfahrung war ich schwer traumatisiert, hatte enorme physische folgeerscheinungen und geriet in eine achtmonatige jobsuche.