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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
so an die drei traumata aus unlängster zeit musste ich komprimiert in diesen vier tagen wieder-erleben. hier genügt nur ein fitzelchen des erlebten zur erinnerung, aber ich bekams noch dazu volle pulle ab. der nächste aspekt bezieht sich auf die führungskraft, die sich sofort rar macht.
am ersten tag sah man die person überhaupt nicht. am zweiten tag kam sie kurz hinein und fragte, ob alles in ordnung sei. am dritten tag versuchte sie uns beiden neuen einen fünften nachmittag (das ist freitag) aufzuschwatzen, welcher nachgewiesenermaßen unnötig ist. wann immer man an ihrem raum vorbei kam, hing dort ein schild 'ich arbeite am projekt: nicht stören'. ungefähr so wie das schild im hotel. unansprechbar.
auch hier will ich anmerken, wie man mit jener verwordackelten dreierkonstellation, in der wir uns befanden: also die tippmamsell, ich ramona, und die alzheimersche einschulerin - umgehen möge.
die tippmamsell kam schon in der woche 'n' in die firma. ich ramona kam erst in der woche n+1 montags nach. in beiden fällen - speziell aber wenn alle drei beisammen sind, ist ein wenigstens viertelstündiges roundtable inkl chefin zu machen! wie ist die aufgaben aufteilung. wie arrangieren wir uns mit der arbeitszeit. wie verläuft die einschulung. und nochmal: IST ARBEITSPLATZBESCHREIBUNG BEIDER (!) VORBEREITET WORDEN!?
 

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