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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
es wird mir gewahr, dass ich den vorigen eintrag zur todesminute eines uns allen wichtigen menschen schrieb (in der firma). wir haben dann gemeinsam seine verabschiedung besucht. und es gab ein kondolenzbuch.
die letzten 18 tage in der elenden maloche zogen flott ins land. und für morgen hab ich schon wieder eine sorge im buero. eine postsendung, die ich ordnungsgemäß weitergegeben habe, soll ins ausland. ich muss sie morgen früh abfangen. so nimmt man jeden tag eine kleine sorge mit ins buero. des weiteren machen die 2 chefs gschichtln wegen des dienstzeugnisses. bis zum letzten moment spannend machen sies und ich wünsch ihnen von herzen meine situation. des weiteren hat die politik die arbeitsmarktpolitik umgebaut, freilich nicht zum besten. und ausserdem weiss ich nicht ob ich die nächsten drei tage besuch von family erhalte. irgendwie durch den grauslichen restwinter. irgendwie durch die 12 tage. es ist ein schönes büro. ich werd ihm eh nachweinen. bewerbungen laufen schleppend, weil kaum annoncen. dafuer in 3 tagen ein gespräch.
 

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