G6/G8 dürft ich mich derart unmöglich aufgführt haben, dass sich die sogar zu gut sind, mir den erlösenden gnadenschuss in form der absage zu erteilen. nein hängen lassen sie einen, sosehr wird man verachtet. G9 ist im anrollen, es findet morgen statt.
KILLERWALMETAPHER: 2 killerwale auf robbenjagd amüsieren sich ein bisschen. die robbe ist gefangen und bereits a gmahte wiesn. bevor sie aber endgültig stirbt, wird mit ihr noch ballschupfen gespielt. robbe also hin und her gschupft zwischen den 2 killerwalen. ungefähr so kann man sich das klassische bewerbungsgespräch vorstellen, das noch während des laufens eh schon verbockt ist. die recruiter amüsieren sich mittels kompromittierender nachbohr-fragen noch ein wenig mit dem müßigen kandidaten, um ihn letztendlich wochenlang im unklaren drüber zu lassen, was aus der bewerbung wurde oder wie's feedback drauf verlief. ABSAGE IST HOLSCHULD.
BROTMETAPHER! der kandidat ist, solang er noch in der vorigen beschäftigung steht, ein laib brot um 5 min vor 6 uhr. um 6h ist dann ende des beschäftigungsverhältnisses. schon 5 min nach 6 uhr kräht kein hahn mehr nach dem kandidaten, der ab nun ams-patient ist. damit ist er nur noch zu entsorgendes menschenmaterial. für den arbeitsmarkt in keinerlei hinsicht mehr von belang.
KILLERWALMETAPHER: 2 killerwale auf robbenjagd amüsieren sich ein bisschen. die robbe ist gefangen und bereits a gmahte wiesn. bevor sie aber endgültig stirbt, wird mit ihr noch ballschupfen gespielt. robbe also hin und her gschupft zwischen den 2 killerwalen. ungefähr so kann man sich das klassische bewerbungsgespräch vorstellen, das noch während des laufens eh schon verbockt ist. die recruiter amüsieren sich mittels kompromittierender nachbohr-fragen noch ein wenig mit dem müßigen kandidaten, um ihn letztendlich wochenlang im unklaren drüber zu lassen, was aus der bewerbung wurde oder wie's feedback drauf verlief. ABSAGE IST HOLSCHULD.
BROTMETAPHER! der kandidat ist, solang er noch in der vorigen beschäftigung steht, ein laib brot um 5 min vor 6 uhr. um 6h ist dann ende des beschäftigungsverhältnisses. schon 5 min nach 6 uhr kräht kein hahn mehr nach dem kandidaten, der ab nun ams-patient ist. damit ist er nur noch zu entsorgendes menschenmaterial. für den arbeitsmarkt in keinerlei hinsicht mehr von belang.
Bin - am Sonntag, 8. September 2013, 02:39 - Rubrik: Selbstsuche
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als ich mir die reaktion aufs zweitgespräch G6 online abholen wollte, hielt ich die absage zu G7 in meinen virtuellen händen. meine schnitzer waren auch zu gravierend gewesen, als dass ich die ersehnte zweiteinladung in den dreiervorschlag erhalten hätte. G1-G5 waren klassischen 1xEinladungen - nun sind wir mit G6 G7 G8 in einer Phase der Zweitrunden. G6 hat mir gestern eine solche offeriert. Einziger Labsus war, dass die Frisur nicht saß. Zusätzlicher Labsus, dass ich ein früheres Dienstverhältnis als befristet angegeben hatte, wiewohl es einvernehmliche Lösung gewesen war (beim Schwindeln also erwischt). Klassische Probleme eines Jobhoppers also. Wie auch soll ich rechtfertigen, dass ich die Situation des dissenden Zerriebenwerdens zwischen cholerischem Geschäftsführer und seiner despotischen Adjudantin einfach nicht mehr als tragbar empfunden habe. Kein recruiter auf der welt wird dafür verständnis aufbringen. ist man 1x in der hölle gelandet, ist man für ewig gebrandmarkt. einzig ein paar job-hoppings kann man darüber legen, damit die grausliche erfahrung dazwischen erblasst. man hat gewerkt und ist gebrandmarkt. ach wäre man doch arbeitslos geblieben. dann hätte man jetzt die reinste weste, die ein mensch sich nur vorstellen kann. aber mit dem kainsmal der schlechten arbeitserfahrung gilt man für immer als schwierig und ist damit so gut wie total unvermittelbar. mental versuche ich mich dahingehend zu coachen, dass ich im kopf den worstcase akzeptieren lerne: aus der zweitrunde G6 ist wohl nix geworden. denn im positiven fall wär ich schon angerufen worden. so aber lassen sie mich deppat sterben. freilich auch eine verbreitete form, mit verzweifelten jobsuchern umzuspringen. sind ja eh nur müll. kann man eh treten, verhöhnen, anspucken.
Bin - am Donnerstag, 29. August 2013, 02:30 - Rubrik: Selbstsuche
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hierzu lese man höflichst (mir bleibt jedes wort vor verdickten kabeln im hals stecken.....) die story im wirtschaftsblatt: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/recht_steuern/1230459/index
gelten tut diese unsitte seit märz 11, 2 einhalb jahre. wie ich im zuge meiner bewerbungsbemühungen feststellen musste, führt die ausweisung des mindestgehalts (im GlBG nicht festgelegt, vordienstzeitanrechnung, welcher KV=oft unklar) -die führt zu lohndumping! bewirkt hätte werden sollen eine bessre vergleichbarkeit der firmen. was aber hat die ausweisung des MINDESTgehalts zur folge? (oft verdeckt als bruttojahres, was durch 14 zu dividieren ist - und dann erst ins netto umzurechnen) nun sie hat zur folge, dass jeder bewerber(in) sich drauf einstellt ned mehr gezahlt zu kriegen als eben dieses mindest. weil natürlich bei der dichtheit des marktes ein jeder froh ist nur IRGENDwas zu haben. und wer, der den job WIRKLICH aus dem tiefsten innersten heraus machen will und/oder unbedingt von den jämmerlichen 55% ams geld weg muss (und keine mindestsicherungsrechte hat) der wird diesen job auch zum mindestgehalt nehmen! und 185 andre bleiben wieder auf der straße stehen. formhalber will ich hier bemerken, dass die oft hingevotzte syntax meiner sätze gefaked ist. ich kann sehr gut, und auch korrekt schreiben aber die beiträge entstehen (freilich geheimpolizei-kompatibel zensuriert) in einer solchen rage, einem feuer der verzweiflung, dass sie als explosion hier herauskonvulsiert werden. oder es versteckt sich hinter den zeitweilig holpertatschig anmutenden formulierungen gar eine form von codierung. dass sich die leser hier durchbeißen - DIE'S AUCH WIRKLICH WOLLEN. ich will nur gerechte bezahlung. eine anerkennung für meine kenntnisse. und vor allem nicht erfahren müssen, dass jene kollegen, die ihre arbeit an mir abstreifen, teilzeitbereinigt immer noch 33% über meinem gehalt sind, weil schon 1J früher in der firma und weil besser verhandelt oder mit connections reingekommen et cetera et Zeter_a.
gelten tut diese unsitte seit märz 11, 2 einhalb jahre. wie ich im zuge meiner bewerbungsbemühungen feststellen musste, führt die ausweisung des mindestgehalts (im GlBG nicht festgelegt, vordienstzeitanrechnung, welcher KV=oft unklar) -die führt zu lohndumping! bewirkt hätte werden sollen eine bessre vergleichbarkeit der firmen. was aber hat die ausweisung des MINDESTgehalts zur folge? (oft verdeckt als bruttojahres, was durch 14 zu dividieren ist - und dann erst ins netto umzurechnen) nun sie hat zur folge, dass jeder bewerber(in) sich drauf einstellt ned mehr gezahlt zu kriegen als eben dieses mindest. weil natürlich bei der dichtheit des marktes ein jeder froh ist nur IRGENDwas zu haben. und wer, der den job WIRKLICH aus dem tiefsten innersten heraus machen will und/oder unbedingt von den jämmerlichen 55% ams geld weg muss (und keine mindestsicherungsrechte hat) der wird diesen job auch zum mindestgehalt nehmen! und 185 andre bleiben wieder auf der straße stehen. formhalber will ich hier bemerken, dass die oft hingevotzte syntax meiner sätze gefaked ist. ich kann sehr gut, und auch korrekt schreiben aber die beiträge entstehen (freilich geheimpolizei-kompatibel zensuriert) in einer solchen rage, einem feuer der verzweiflung, dass sie als explosion hier herauskonvulsiert werden. oder es versteckt sich hinter den zeitweilig holpertatschig anmutenden formulierungen gar eine form von codierung. dass sich die leser hier durchbeißen - DIE'S AUCH WIRKLICH WOLLEN. ich will nur gerechte bezahlung. eine anerkennung für meine kenntnisse. und vor allem nicht erfahren müssen, dass jene kollegen, die ihre arbeit an mir abstreifen, teilzeitbereinigt immer noch 33% über meinem gehalt sind, weil schon 1J früher in der firma und weil besser verhandelt oder mit connections reingekommen et cetera et Zeter_a.
Bin - am Donnerstag, 22. August 2013, 08:38 - Rubrik: Selbstsuche
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ja auch dies hat zwischenzeitlich stattgefunden. ich war so exzellent und hab - aufgrund tagelangen offline seins - mich dennoch nicht genügend vorbereitet. die website hätte ich mir akribischer durchsehen sollen, ich wusste den unmittelbaren tätigkeitsbereich der abteilung nicht. dabei bestand er aus einem einzigen stichwort, das im gesprächsraum sogar an der wand stand! ja und dann - ein schriftlicher test, der problemlos war, doch dann überrumpelte man mich auch noch mitm excel test. wo mir der chef über die schulter guckte. was mich nervös machte. und das problem nätte ich einfach aber effizient lösen können, tat dies dann jedoch nur mit einem faulen kopfrechentrick. nun dies ist ne maloche, wo auf zweitgespräch geladen wird. 13 die erste runde, 3 die zweite runde. ich fürchte die schaff ich nicht. bereits 6 definitiv gescheiterte gespräche zu haben - teils mit horrendsten schnitzern, das zieht mich total runter. obwohl ja jede einladung bereits ein meilenstein ist. es ist keine depression - es ist viel mehr eine resignation. auf diese interviews soll man gehen wie auf ne routine. lösungsansatz: kaufte mir n büchlein, da trag ich meine schnitzer ein. auch aus früheren gesprächen. und dann lern ichs vielleicht auch mal, wie ich mei potschertes leben in einem bewerbungsgespräch rechtfertige. wissts, da schaut maNN, dass ma jahrelange erfahrung hat und dann muss mann sich rechtfertigen, dass und warum man diesen oder jenen job gewechselt hätte. wie mann es macht, es ist falsch, es ist ihnen nicht recht, sie drängen einen in die rechtfertigung, sie provozieren einen mit fragen, sie sehen sadistisch belustigt dabei zu, wie man sich rhetorisch windet und um den job winselt. und ist man dann wieder überenthusiastisch, dann kann ma froh sein, wenns an ned die männer im weissen mantel schicken. also is a ka zusage. was entsteht: minderwertigkeit, depri, aggression freilich, resignation, verbitterung, zynismen und die üblichen kalauer halt. mahlzeit übrigens.
Bin - am Mittwoch, 21. August 2013, 23:38 - Rubrik: Selbstsuche
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ich habs ja mitn zählen. also zähl ich die ams auftritte selbst mit. naja jetzt tanz ich da an. 10 tagerln bevors richtig los geht. weil im alten scheißvertrag bin ich ja noch drin. aber am 1. des folgemonats erst antanzen, da hab ich ne menschenschlange vor mir und dann klapp ich gleich zusamm. so wie ich angst und bammel vor der menschenverachtenden humanverwurschtungsmaschinerie des ams habe. oh ich hätte worte dafür, da würd mir die polente aufs log aufspringen. brauche ich freilich nicht den spezialeffekt. hallo polente wieder mal, bytheway. also tanz ich an am ams. 10 tage noch im dienstverhältnis stehend im alten. und am ams sinds ja drauf gecoacht, die leute wegzukriegen, ja garned erst einzulassen. und das geht wie folgt. die schnepfe am schalter steckt meine karte, sagt mir dann, ich hätte ja 2 adressen. ich lege ihr den meldezettel der wohn und postadresse vor, von dem ich auch grad am ams bin. sie will es nicht kapieren. sie bohrt und fragt mich so, dass man echt verzweifelt werden muss. da ist eine technik. ja und ausserdem sagt sie, ich könne ja genauso gut erst am 1. des folgemonats kommen, wenn die definitive AL ja erst begänne. sie will mich ortsmäßig und zeitmäßig also weghabm. wo ich noch nicht mal eingangsregistriert bin. geschweige denn, das ams-terminkarterl zu haben. sie will mich dort nicht haben. es ist nach langen jahrn mein erster schritt ins amt und fängt genau SO an. wie stellt sich speziell die - ne blonde mittelalter-schnepfe -vor? stellt sich die so ihre arbeit vor? sie ist das erste gsicht was ma sieht, wenn man nach jahren erstmals job verloren und noch keinen folgevertrag in der tasche hat? welchen eindruck soll ein mensch, der nun also eh am abgrund seiner existenz steht, haben? soll er sich nicht doch gleich vor die benachbarte ubahn werfen? ist die vorgehensweise dieser schwanzvermissenden totalschnepfe denn wirklich der österreichische weg, mit grassierender arbeitslosigkeit umzugehen? indem man dem arbeitslosen erklärt, er solle gefälligst auf das ams im andren bezirk pilgern und außerdem möge er sich doch als frühmelder garnicht blicken lassen? mein einziger kommentar zur chose (der halbwegs internetkompatibel ist) lautet: no das fangt ja gut an!
Bin - am Mittwoch, 21. August 2013, 23:22 - Rubrik: Selbstsuche
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der kerl ein A*loch bis zum allerletzten tag. habe ich ja jahre des flehens und bittens in seinem hause zugebracht, hat ers spannend gemacht mit dem arbeitszeugnis. bis zum letzten tag hat ers rausgezögert. am letzten tag wollte er natürlich die gesamte arbeit der nächsten sechs monate von mir noch erledigt haben. dies innerhalb von vier stunden in denen er mich noch hatte, die gelbe sau.
ja und dann kommt er mit dem dienstzeugnis. sagt mir, er hätte meinen textvorschlag nur geringfügig umgeschrieben. im arbeitszeugnis kann jeglicher blödsinn drinstehen. die personalisten suchen darin alle nur ihre zufriedenheit.
von 'stehts zur vollsten zufriedenheit gearbeitet'
bis hinunter zu 'hat zu meiner zufriedenheit gearbeitet'. als kompromisslösung in unserer arbeitszeugnis-verhandlung also konnte ich ihm wenigstens eine 'volle zufriedenheit' rausquetschen. das STETS getraute ich mich aber nimmer zu erbitten. ich legte echt die hände bettelnd zusammen und flehte ihn an um seine vollste zufriedenheit. einzig ein kniefall hätte noch gefehlt, um dem surrealen charakter der situation endgültig ausdruck zu verleihen. auch der abschied war ziemlich kühl und ohne handshake, lächeln oder dass er mir weiterhin alles gute wünschen würde. dass mir der kerl ein derartig negativzeugnis ausstellen will -ich habe mich enorm bemüht, auch am letzten tag mit contenance alles korrekt zu machen. und mit nem tritt in den A* dankt ers mir dann. also der typ kann sich lebenslang meiner abscheu gegen seine fiese person gewiss sein. zumindest habe ich noch mit 2 kumpels ein amikales abschiedsgespräch führen dürfen. auch dies endete ziemlich komisch bis abrupt - doch es war mir eh schon ziemlich egal. bin ich doch im kopf schon komplett bei der selbstsuche. fortan wird- wie zu hoffen ist - jeder artikel hier der rubrik selbstsuche untergeordnet sein. anekdoten gibts derweil keine - die entstehen nur an einem definitiven arbeitsplatz. den ich ja nun bekanntlich nicht mehr habe.
ja und dann kommt er mit dem dienstzeugnis. sagt mir, er hätte meinen textvorschlag nur geringfügig umgeschrieben. im arbeitszeugnis kann jeglicher blödsinn drinstehen. die personalisten suchen darin alle nur ihre zufriedenheit.
von 'stehts zur vollsten zufriedenheit gearbeitet'
bis hinunter zu 'hat zu meiner zufriedenheit gearbeitet'. als kompromisslösung in unserer arbeitszeugnis-verhandlung also konnte ich ihm wenigstens eine 'volle zufriedenheit' rausquetschen. das STETS getraute ich mich aber nimmer zu erbitten. ich legte echt die hände bettelnd zusammen und flehte ihn an um seine vollste zufriedenheit. einzig ein kniefall hätte noch gefehlt, um dem surrealen charakter der situation endgültig ausdruck zu verleihen. auch der abschied war ziemlich kühl und ohne handshake, lächeln oder dass er mir weiterhin alles gute wünschen würde. dass mir der kerl ein derartig negativzeugnis ausstellen will -ich habe mich enorm bemüht, auch am letzten tag mit contenance alles korrekt zu machen. und mit nem tritt in den A* dankt ers mir dann. also der typ kann sich lebenslang meiner abscheu gegen seine fiese person gewiss sein. zumindest habe ich noch mit 2 kumpels ein amikales abschiedsgespräch führen dürfen. auch dies endete ziemlich komisch bis abrupt - doch es war mir eh schon ziemlich egal. bin ich doch im kopf schon komplett bei der selbstsuche. fortan wird- wie zu hoffen ist - jeder artikel hier der rubrik selbstsuche untergeordnet sein. anekdoten gibts derweil keine - die entstehen nur an einem definitiven arbeitsplatz. den ich ja nun bekanntlich nicht mehr habe.
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weil irgendwie verabscheun wir uns ja. der chauvinistische maulwurf und ich. dämlicher warmduscher. lusche. naja. ruft er an. mitten aus seinem urlaub. kommt, wie üblich drauf, er müssen an einem halben tag die ganzen nächst-halbjährlichen projektvorbesprechungen absegnen. in einem halben tag. unserem letzten arbeitstag miteinander wohlgemerkt. aber zu gut ist er sich, meinen schlüssel entgegenzunehmen. nein da muss er auf einen termin dann. an meinem letzten tag. und überhaupt soll ich ihm die gesamte website nochmal überarbeiten. und dann soll ich einem meiner hauptfeinde im hause überhaupt mein PASSWORT überreichen, damit dieser dann die website übernehmen kann. bitte WOOO ist denn dieser warmduscher-wurf denn angrennt. das darf doch nicht wahr sein! ich mache ihm klar, dass ich meine mailadresse sehr wohl behalte und damit auch das password! denn ich will ja eines erreichen. er wird mich nicht privat als gekündigten anrufen können. weil ich die telefonnummer kaltstelle. habe schon eine andre neue nummer im talon! nein, mailen soll er. bitten soll er kommen. dass er auf meinem lokus das wasser trinken darf. ja, SOO schaut das aus nämlich! aber er weiss noch nix von sein glück. es wird nur ganz langsam durchsickern in seiner hirnverbrunzten egomanie. haha. hähä und hihi. moscherln! moscherln! moscherln!!
diplomatisch erklär ich ihm, dass der neue site-betreuer von der edv abteilung freigeschaltet werden muss und kann. dass überhaupt das gesamte system (hardware pc platz wie auch mail-pass an einem wort hängen. dies für eine person. und dass die edv abtlg uns anfangs eingeschärft hat NIE niemandem dieses passwort zu geben!)
diplomatisch erklär ich ihm, dass der neue site-betreuer von der edv abteilung freigeschaltet werden muss und kann. dass überhaupt das gesamte system (hardware pc platz wie auch mail-pass an einem wort hängen. dies für eine person. und dass die edv abtlg uns anfangs eingeschärft hat NIE niemandem dieses passwort zu geben!)
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