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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
wie erwähnt galts ja sowohl den eigenen bürotisch als auch den beratungstisch (zeitweise) zu versorgen. für den beratungstisch gabs ausgeklügelte pläne wer wann dran war. oft kam wer, und man hatte keine ahnung, weil das ne kunde von nem völlig andren department war. dort hatte man anzurufen, wurde aber hängengelassen, weil man nicht gemeinsam zu mittag gegessen hatte.
das waren die zwei plätze, die in 20 stunden zu bespielen war, war aber nicht alles. im kids-katapult kommt noch die dritte stelle dazu.
klar hatte ich telefon umzustellen wenn ich den nachmittag am beratungstisch verbrachte. mein büro war nicht so nah, musste 2x ums eck laufen und zugsperrt wars. immer wieder zusperren. den berate-tisch aber nciht allein lassen, kunden könnten dokumente entnehmenb während sie warten. umstellen funktionierte aber teils nicht. ja und wenn ich anrufe erwarte oder gar die chefin komt und was will hab ich alle dókuments und mappen bei mir zu haben, weil weissgott was für ne frage kommen kann oder ein raum für die veranstaltungsorganisation. ich die unterlagen nicht dabei weil ich an mein platz nicht bin. ich darf den platz aber nicht verlassen um an mein platz zu gehen.

eine sub-kategorie hätte man mir auch aufgeschwatzt, mit einer sub-chefin, die komplette hysterikerin war. die einzigen 2 mal wo ich sie erlebte, war sie hektisch und hysterisch. sie brauche das und das und sie müsse nun zu einer produktṕräsentation gehen und der kopierer funktioniere nicht weil sie brauche noch papiere. es war das irrenhaus hinter potemkinsch architektonisch ausgetüftelter fassade.
 

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