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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
kam ich mir doch des öfteren im VV-verlag vor wie in einem feldversuch. man hatte mich nicht in meinen arbeitsplatz eingewiesen, sondern mich an einen leeren tisch gesetzt und ostentativ nicht mit mir gesprochen. meinen unmittelbar vorgesetzten sah ich nur zu drei gesprächen. bewerbung , erster tag, kündigungsgespräch. gegeben hatte man mir einen lapidaren mehrmonatsvertrag, der dann 1x verlängert wurde. und heute kam der vorgesetzte mit der auflösung. ich hätte mehr bei ihm anbugsiern sollen wegen nmeiner aufgaben. deretweilen aber kümmerte ich nmichg im verlag um handlangerdienste, damit ich überhaupt irgend etwas tat. fazit. noch 42 arbeitstage in diesem scheissdreckverlag hier. heute ging also wieder die nächste bewerbung raus. 1-2 pro woche sollen norm sein, idealerweise mit beginn 2015.
in die letzte phase ging ich mit 60 bew (2x30, 2x gewonnen). dann 120 nötig, damit ich diesen totalen verarsche-pimperljob bekam (4x so viel). fatal - ich war damals im mai grad in einer guten phase. ich hätt 2-3 andre jobs haben könenn. hätte von anfang an a aufgabe gehjabt, a identität.
ich mahcte zeitschriften arbeit, vorgestzter sagte mir ich solle in ne bibo.
ich machte tiefe arbeiten, vorgesetzter sagte , der den sie vertreten der hätte nie solche arbeiten gemacht. wie mans macht macht manbs falsch. hier verhielt ich nmich endlich mal so, dass ich nixs sagte mich nie beklagte, alles brav machtde, krank in die arbeit ging. geduldsam arrogante mitarbeiter vertrat. man kann echt nur drauf scheiBen. also - wieder mein normalzustyand. bewerbeun und ams. der beitrag ist voller typos und nichrt editiert. vderstethsich dassi im affekt bin.
 

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