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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
gottlob freilich nur im übertragenen sinn. G11 vom assessment hätte sich bis ende der woche - und das ist bekanntlich der freitag, melden sollen. G11 tat es nicht. ich bin draußen. bin aber gleichzeitig draufgekommen, dass gerade dieser job für mich steuerlich sehr ungünstig gewesen wäre und ich schlimmstenfalls vielleicht sogar draufgezahlt hätte! ich bin also sehr erleichtert. des weiteren ist der kapfenberg-beitrag auch jener zu G12. das hatte sich vorgestern früh total spontan ergeben. ja ein Nouri rief sogar an, der ein G13 hätt werden können - hätt ich mich nur am telefon etwas gscheiter angestellt. G12 jedenfalls ist ein personalrecruiter der einen irgendwo ins industrieviertel reinvermittelt, wo man aufgschmissn is ohne kraxe. ich bin also wieder totally jobless und beginne diesmal wirklich guter dinge ganz von vorn. G1-G12 sind damit erledigt. ich steuere frohgemut das G20 an.
obiger titel übrigens soll nur darstellen, unter welcher anspannung man sich 1 freitag zhaus einsperrt, ums tel-läuten nicht zu überhören. es läutet nicht, die ungewissheit und angst steigern sich zur kapfenbergQual.
 

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