hierzu lese man höflichst (mir bleibt jedes wort vor verdickten kabeln im hals stecken.....) die story im wirtschaftsblatt: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/recht_steuern/1230459/index
gelten tut diese unsitte seit märz 11, 2 einhalb jahre. wie ich im zuge meiner bewerbungsbemühungen feststellen musste, führt die ausweisung des mindestgehalts (im GlBG nicht festgelegt, vordienstzeitanrechnung, welcher KV=oft unklar) -die führt zu lohndumping! bewirkt hätte werden sollen eine bessre vergleichbarkeit der firmen. was aber hat die ausweisung des MINDESTgehalts zur folge? (oft verdeckt als bruttojahres, was durch 14 zu dividieren ist - und dann erst ins netto umzurechnen) nun sie hat zur folge, dass jeder bewerber(in) sich drauf einstellt ned mehr gezahlt zu kriegen als eben dieses mindest. weil natürlich bei der dichtheit des marktes ein jeder froh ist nur IRGENDwas zu haben. und wer, der den job WIRKLICH aus dem tiefsten innersten heraus machen will und/oder unbedingt von den jämmerlichen 55% ams geld weg muss (und keine mindestsicherungsrechte hat) der wird diesen job auch zum mindestgehalt nehmen! und 185 andre bleiben wieder auf der straße stehen. formhalber will ich hier bemerken, dass die oft hingevotzte syntax meiner sätze gefaked ist. ich kann sehr gut, und auch korrekt schreiben aber die beiträge entstehen (freilich geheimpolizei-kompatibel zensuriert) in einer solchen rage, einem feuer der verzweiflung, dass sie als explosion hier herauskonvulsiert werden. oder es versteckt sich hinter den zeitweilig holpertatschig anmutenden formulierungen gar eine form von codierung. dass sich die leser hier durchbeißen - DIE'S AUCH WIRKLICH WOLLEN. ich will nur gerechte bezahlung. eine anerkennung für meine kenntnisse. und vor allem nicht erfahren müssen, dass jene kollegen, die ihre arbeit an mir abstreifen, teilzeitbereinigt immer noch 33% über meinem gehalt sind, weil schon 1J früher in der firma und weil besser verhandelt oder mit connections reingekommen et cetera et Zeter_a.
gelten tut diese unsitte seit märz 11, 2 einhalb jahre. wie ich im zuge meiner bewerbungsbemühungen feststellen musste, führt die ausweisung des mindestgehalts (im GlBG nicht festgelegt, vordienstzeitanrechnung, welcher KV=oft unklar) -die führt zu lohndumping! bewirkt hätte werden sollen eine bessre vergleichbarkeit der firmen. was aber hat die ausweisung des MINDESTgehalts zur folge? (oft verdeckt als bruttojahres, was durch 14 zu dividieren ist - und dann erst ins netto umzurechnen) nun sie hat zur folge, dass jeder bewerber(in) sich drauf einstellt ned mehr gezahlt zu kriegen als eben dieses mindest. weil natürlich bei der dichtheit des marktes ein jeder froh ist nur IRGENDwas zu haben. und wer, der den job WIRKLICH aus dem tiefsten innersten heraus machen will und/oder unbedingt von den jämmerlichen 55% ams geld weg muss (und keine mindestsicherungsrechte hat) der wird diesen job auch zum mindestgehalt nehmen! und 185 andre bleiben wieder auf der straße stehen. formhalber will ich hier bemerken, dass die oft hingevotzte syntax meiner sätze gefaked ist. ich kann sehr gut, und auch korrekt schreiben aber die beiträge entstehen (freilich geheimpolizei-kompatibel zensuriert) in einer solchen rage, einem feuer der verzweiflung, dass sie als explosion hier herauskonvulsiert werden. oder es versteckt sich hinter den zeitweilig holpertatschig anmutenden formulierungen gar eine form von codierung. dass sich die leser hier durchbeißen - DIE'S AUCH WIRKLICH WOLLEN. ich will nur gerechte bezahlung. eine anerkennung für meine kenntnisse. und vor allem nicht erfahren müssen, dass jene kollegen, die ihre arbeit an mir abstreifen, teilzeitbereinigt immer noch 33% über meinem gehalt sind, weil schon 1J früher in der firma und weil besser verhandelt oder mit connections reingekommen et cetera et Zeter_a.
Bin - am Donnerstag, 22. August 2013, 08:38 - Rubrik: Selbstsuche