Herr 'Bul' von Elektro - Wazek EB GesmbH, 1040 Wien, Gußhausstraße 14: soll zuerst beschrieben werden.
(einschub - grund für die zensur eines kunstprojekts: Ein in letzter Minute fertig gewordener Flyer, der in stark ironischer und schonungsloser Weise
die neoliberale Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik mit dem systematischen Rechtsbrüchen durch das AMS und den menschenrechtswidrigen Gesetzen Österreichs kritisiert.)
dieser einschub erinnert mich stark an das, was ich hier fertigbringen will und worüber keiner spricht, wie es einem AL wirklich geht - in seiner situation.
wie schon angekündigt, beginne ich mit meiner bewerbung beim WAZEK, einem namen, den ich ausdrücklich hier NICHT verfremde, weil dessen vorgangsweise so ziemlich aufs allerschlimmste höhnisch erniedrigend, ja menschenverachtend war.
WAZEK inseriert einen administrationsjob. vollzeit, doch teilzeit möglich. er erhält meine bewerbung und ruft mich montags drauf gleich an. nun, den wazek schrieb ich an, weil es grad in jener woche schwierig war, wenigstens jene 3 inserate ausfindig zu machen, die ich mindestens wöchentlich, den §9 befolgend, nachweisen muss. ein wenig ists schwierig, einen termin zu fixieren, doch wir einigen uns dann auf einen in ungefähr 1 woche. zu diesem termin komme ich - ja sogar den ganzen tag habe ich auf diesen 16-uhr-termin abgestimmt. ich lande unten beim wazek in seiner gusshausstrasse, bis wer sich bemüßigt, mich telefonisch beim herrn bul von wazek anzukündigen. es gelingt mir, schon unten in diesem telefonat rauszuhören, dass herr bul v. wazek eigentlich garnicht drauf eingestellt ist, mich anzutreffen ('ja, aber er ist trotzdem da') höre ich vom mitarbeiter. ich also rauf in das buero im ungefähr vierten stock, beim anklopfen öffnet keiner, die tür ist aber unverschlossen, begrüssen tut mich keiner. nach der kurve eines ganges sehe ich eine offne buerotuer und frage: ich bin wegen der stelle da. ist die nun frei oder nicht. werde dann weitergesandt, kommt natürlich keiner drauf mich zu begleiten oder gar anzukündigen. der herr bul tut überrascht hat aber ganz offenbar meinen lebenslauf am tisch liegen, wie rein zufällig. mich würdigt er kaum eines blickes, studiert nur den lebenslauf und es fällt ihm nix bessres ein, als mich zu fragen ob ich denn tatsächlich schon so lang einen job suche. und dann sagt er noch: mit diesem lebenslauf sind sie bei uns sowieso völlig falsch. grad dass er mir meinen lauf nicht höhnisch verächtlich vor die füße knallt. ich sitz da noch blöd rum und sag ihm: 'no dann geh ich jetzt weil ich hab auch noch andre termine.' am liebsten aber würde ich dem präpotenten schwein die gurgel durchtrennen. es ist dies nämlich meine erste erfahrung mit menschenverachtendem hass auf einen arbeitssuchenden menschen. es sind doch arme säue, die da mit dem widerlichen bul-wazek in einem buero arbeiten müssen. gottlob. ich kann nur jedem abraten, von dieser firma dienste in anspruch zu nehmen. denn so wie sie ihre potentiellen angeworbenen mitarbeiter verachten, so verachten sie gewiss auch ihre kunden, die degenerierten kretins dort.
weitere worst cases: 2Soff
3Handynummer: YES or NO.-inst.f.hirnforschung
4Danube
5Amboss
6die chiffre mit handy, 18jahre
7regenservice-LH
8kataloglieferungsGH
9leihfirma bei schrebergärten ottakring nach gramatneusiedl
10Eau
11akh - werden noch folgen.
12hfb (namen alle geändert) innere stadt mit fäkalgeruch macht den abschluss.
13der schwarzweiss mann mit seinen freien Dn.
die firma argentin die eigentlich nur weitervermittelte.
(ausgelassen: schusslzentrum und bachstimmung)
(einschub - grund für die zensur eines kunstprojekts: Ein in letzter Minute fertig gewordener Flyer, der in stark ironischer und schonungsloser Weise
die neoliberale Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik mit dem systematischen Rechtsbrüchen durch das AMS und den menschenrechtswidrigen Gesetzen Österreichs kritisiert.)
dieser einschub erinnert mich stark an das, was ich hier fertigbringen will und worüber keiner spricht, wie es einem AL wirklich geht - in seiner situation.
wie schon angekündigt, beginne ich mit meiner bewerbung beim WAZEK, einem namen, den ich ausdrücklich hier NICHT verfremde, weil dessen vorgangsweise so ziemlich aufs allerschlimmste höhnisch erniedrigend, ja menschenverachtend war.
WAZEK inseriert einen administrationsjob. vollzeit, doch teilzeit möglich. er erhält meine bewerbung und ruft mich montags drauf gleich an. nun, den wazek schrieb ich an, weil es grad in jener woche schwierig war, wenigstens jene 3 inserate ausfindig zu machen, die ich mindestens wöchentlich, den §9 befolgend, nachweisen muss. ein wenig ists schwierig, einen termin zu fixieren, doch wir einigen uns dann auf einen in ungefähr 1 woche. zu diesem termin komme ich - ja sogar den ganzen tag habe ich auf diesen 16-uhr-termin abgestimmt. ich lande unten beim wazek in seiner gusshausstrasse, bis wer sich bemüßigt, mich telefonisch beim herrn bul von wazek anzukündigen. es gelingt mir, schon unten in diesem telefonat rauszuhören, dass herr bul v. wazek eigentlich garnicht drauf eingestellt ist, mich anzutreffen ('ja, aber er ist trotzdem da') höre ich vom mitarbeiter. ich also rauf in das buero im ungefähr vierten stock, beim anklopfen öffnet keiner, die tür ist aber unverschlossen, begrüssen tut mich keiner. nach der kurve eines ganges sehe ich eine offne buerotuer und frage: ich bin wegen der stelle da. ist die nun frei oder nicht. werde dann weitergesandt, kommt natürlich keiner drauf mich zu begleiten oder gar anzukündigen. der herr bul tut überrascht hat aber ganz offenbar meinen lebenslauf am tisch liegen, wie rein zufällig. mich würdigt er kaum eines blickes, studiert nur den lebenslauf und es fällt ihm nix bessres ein, als mich zu fragen ob ich denn tatsächlich schon so lang einen job suche. und dann sagt er noch: mit diesem lebenslauf sind sie bei uns sowieso völlig falsch. grad dass er mir meinen lauf nicht höhnisch verächtlich vor die füße knallt. ich sitz da noch blöd rum und sag ihm: 'no dann geh ich jetzt weil ich hab auch noch andre termine.' am liebsten aber würde ich dem präpotenten schwein die gurgel durchtrennen. es ist dies nämlich meine erste erfahrung mit menschenverachtendem hass auf einen arbeitssuchenden menschen. es sind doch arme säue, die da mit dem widerlichen bul-wazek in einem buero arbeiten müssen. gottlob. ich kann nur jedem abraten, von dieser firma dienste in anspruch zu nehmen. denn so wie sie ihre potentiellen angeworbenen mitarbeiter verachten, so verachten sie gewiss auch ihre kunden, die degenerierten kretins dort.
weitere worst cases: 2Soff
3Handynummer: YES or NO.-inst.f.hirnforschung
4Danube
5Amboss
6die chiffre mit handy, 18jahre
7regenservice-LH
8kataloglieferungsGH
9leihfirma bei schrebergärten ottakring nach gramatneusiedl
10Eau
11akh - werden noch folgen.
12hfb (namen alle geändert) innere stadt mit fäkalgeruch macht den abschluss.
13der schwarzweiss mann mit seinen freien Dn.
die firma argentin die eigentlich nur weitervermittelte.
(ausgelassen: schusslzentrum und bachstimmung)
Catcher in the Rye - am Donnerstag, 5. Juli 2007, 19:04 - Rubrik: Selbstsuche