liebe bisher begeisterte leser meines ist.twoday! ich habe anfang juni die ablehnung zu meiner BU bekommen, und mittels verfahrenshilfe beschlossen, zu berufen! die pressekonferenz zu den zeitarbeitsfirmen wird daher vorläufig meine letzte arbeit hier für euch sein. um diese florierende internetstätte aber nicht vollkommen verwaist zu lassen, hat mich 'Catcher' gebeten, unter dem Begriff SELBSTSUCHE seine/ihre jobsucherfahrungen einzeln mitzuteilen, welches vom therapeutischen blickwinkel als verarbeitungsmethode der dadurch erlittenen traumata angeraten wurde:
http://ist.twoday.net/topics/Selbstsuche !
organisiertes bashing gegen zeitarbeitsfirmen, warnungen diesbezüglich sowohl an verschubobjekte (AL), wie auch in-anspruch-nehmer (firmen) wird hier freilich weiterhin stattfinden, da dieser pest von grunde auf dringendst einhalt zu gebieten ist.
IN ABSCHIEDNAHME - EUER BIN
(august 2006-juni2007)!
round table: zeitarbeitsfirmen im ams-container
ich habe mich in der zusammenfassung der informationen neutral gehalten, doch hie und da einfließen lassen, was die vorhaben von ams & ZA-firmen für uns mittelfristig bedeuten. überlasserfirmen stellen leider bereits 20% der ams-internen inserate! das bedeutet leider auch, dass sie wie die geier auf so manchen stellenangeboten sitzen, an deren anbieter wir suchende nie mehr direkt herankommen. mittels abfindung zum mindestlohn zahlen wir in der folge auf meist unbestimmte zeit dann die saure provision hierfür.
zeitarbeitsfirmen stellen in Ö 1,7% der gesamtbeschäftigten – von diesem anteil ist wien mit 21% (dieser 1,7) am stärksten vertreten. england, holland, frankreich halten bei 4-5% und mehr. 50% industrie, v.a. metall; gewerbe 40%. anteil der akademiker an zeitarbeitern 3%.
ams war früher konkurrent der überlassungsfirmen, kollaboriert nun mit ihnen. gesamt gibts 360 überlasser, 150 stehen in zusammenarbeit mit ams. noch wird händisch vorselektiert, das soll durch suchmaschinenoptimierung beschleunigt werden. anfrage der überlasser, dass das ams lebensläufe direkt zugängig macht, mit kontaktdaten. die e jobinserts mit PDG nummer sollen künftig ohne PDG-nr. direkt die kontaktaufnahme erlauben. angeblich ist mit der datenschutzkommission alles abgeklärt. unklarheit besteht noch in der freiwilligkeit der ams-kunden zu freigabe ihrer pers. daten. prinzipiell dürfen daten die im gelben telefonbuch stehen, auch ins internet (aber mit gesamtem bildungsweg und werdegang (??!)). das letztendliche interview muss dann ohnehin mit dem überlasser stattfinden, er ist ja schließlich einzig fürs matchmaking zuständig. es erhebt sich die frage des vernaderns seitens überlassungsfirmen betreff ams-klienten. mittelfristige auswirkung wird eine weitere teilentmündigung der ams-klienten sein, wobei sie ohne ihr wissen mit gesamten werdegang dem auge der zeitarbeitsfirmen ausgeliefert sind. eine freie entscheidung ist an diesem punkt nicht mehr möglich (androhung §10 mit bezugssperre). das mittelfristig realisierte szenario wird diesermaßen sein, dass die beschränkung der vermittlung auf die regionale geschäftsstelle auf dritte (also privatfirmen) ausgelagert wird. als grundlage wird kollektivvertrag genommen, überzahlungen sind nur mehr die seltene ausnahme. prinzipiell sind überzahlungen (gehalt über mindestlohn) für den ams-klienten nur noch mittels direktkontaktaufnahme mit dem stellenanbieter möglich, OHNE einen vermittler zwischenzuschalten (vergleich zu provisionszahlung im immobilienbereich).
zweites anliegen der überlasser ists, in zusammenarbeit mit ams kurse zu machen, dafür geldmittel zu bekommen. das vorhaben ist es, den arbeitnehmer bereits in beschäftigung weiterzubilden (siehe auch implacementstiftungen.)
http://ist.twoday.net/topics/Selbstsuche !
organisiertes bashing gegen zeitarbeitsfirmen, warnungen diesbezüglich sowohl an verschubobjekte (AL), wie auch in-anspruch-nehmer (firmen) wird hier freilich weiterhin stattfinden, da dieser pest von grunde auf dringendst einhalt zu gebieten ist.
IN ABSCHIEDNAHME - EUER BIN
(august 2006-juni2007)!
round table: zeitarbeitsfirmen im ams-container
ich habe mich in der zusammenfassung der informationen neutral gehalten, doch hie und da einfließen lassen, was die vorhaben von ams & ZA-firmen für uns mittelfristig bedeuten. überlasserfirmen stellen leider bereits 20% der ams-internen inserate! das bedeutet leider auch, dass sie wie die geier auf so manchen stellenangeboten sitzen, an deren anbieter wir suchende nie mehr direkt herankommen. mittels abfindung zum mindestlohn zahlen wir in der folge auf meist unbestimmte zeit dann die saure provision hierfür.
zeitarbeitsfirmen stellen in Ö 1,7% der gesamtbeschäftigten – von diesem anteil ist wien mit 21% (dieser 1,7) am stärksten vertreten. england, holland, frankreich halten bei 4-5% und mehr. 50% industrie, v.a. metall; gewerbe 40%. anteil der akademiker an zeitarbeitern 3%.
ams war früher konkurrent der überlassungsfirmen, kollaboriert nun mit ihnen. gesamt gibts 360 überlasser, 150 stehen in zusammenarbeit mit ams. noch wird händisch vorselektiert, das soll durch suchmaschinenoptimierung beschleunigt werden. anfrage der überlasser, dass das ams lebensläufe direkt zugängig macht, mit kontaktdaten. die e jobinserts mit PDG nummer sollen künftig ohne PDG-nr. direkt die kontaktaufnahme erlauben. angeblich ist mit der datenschutzkommission alles abgeklärt. unklarheit besteht noch in der freiwilligkeit der ams-kunden zu freigabe ihrer pers. daten. prinzipiell dürfen daten die im gelben telefonbuch stehen, auch ins internet (aber mit gesamtem bildungsweg und werdegang (??!)). das letztendliche interview muss dann ohnehin mit dem überlasser stattfinden, er ist ja schließlich einzig fürs matchmaking zuständig. es erhebt sich die frage des vernaderns seitens überlassungsfirmen betreff ams-klienten. mittelfristige auswirkung wird eine weitere teilentmündigung der ams-klienten sein, wobei sie ohne ihr wissen mit gesamten werdegang dem auge der zeitarbeitsfirmen ausgeliefert sind. eine freie entscheidung ist an diesem punkt nicht mehr möglich (androhung §10 mit bezugssperre). das mittelfristig realisierte szenario wird diesermaßen sein, dass die beschränkung der vermittlung auf die regionale geschäftsstelle auf dritte (also privatfirmen) ausgelagert wird. als grundlage wird kollektivvertrag genommen, überzahlungen sind nur mehr die seltene ausnahme. prinzipiell sind überzahlungen (gehalt über mindestlohn) für den ams-klienten nur noch mittels direktkontaktaufnahme mit dem stellenanbieter möglich, OHNE einen vermittler zwischenzuschalten (vergleich zu provisionszahlung im immobilienbereich).
zweites anliegen der überlasser ists, in zusammenarbeit mit ams kurse zu machen, dafür geldmittel zu bekommen. das vorhaben ist es, den arbeitnehmer bereits in beschäftigung weiterzubilden (siehe auch implacementstiftungen.)