Bin: flexicurity geht leider viel zu sehr auf kosten der arbeitnehmer: die zeit vollzeitarbeitender wird immer weniger geschützt; eher geschützt noch wird die zeit teilzeitarbeitender, die aber nach strich und faden komprimiert ausgebeutet und magerst entlohnt werden!
Hr. Koza: "die sozialpartner haben ein umfangreiches arbeitszeitflexibilisierungspaket beschlossen. dieses sieht u.a. die moeglichkeiten einer ausdehnung der arbeitszeiten, sowie eine staerkung der betrieblichen aber selbst einzelvertraglichen ebene zur regelung von
arbeitszeiten vor. von arbeitszeitverkuerzung keine spur. positiv zu vermerken sind die zuschlaege zu mehrarbeit - allerdings sind diese
unzureichend. wir haben uns daher von anfang an gegen dieses paket ausgesprochen und unsere klare ablehnung signalisiert.
wir haben daher beschlossen, eine intiative "Noch laenger arbeiten?
Nein danke!" zu starten. unter http://www.initiative-arbeitszeit.at.tt gibt
es die moeglichkeit, mit einer unterschrift ein zeichen gegen dieses paket und fuer alternativen - wie arbeitszeitverkuerzung - zu setzen. weiters findet sich auf der sonderseite, die auch über http://www.ug-oegb.at bzw.
www.auge.or.at erreichbar ist, ein unterschriftenliste als download, auf der
unsere forderungen und kritikpunkte zu finden sind, sowie eine verlinkung zur auge/UG-themenseite "arbeitszeit fairkuerzen - arbeit fairteilen."
wir hoffen, moeglichst viel unterschriften zu sammeln und dadurch druck von unten auf oegb,. parlamentarierInnen und ak erzeugen zu koennen (antraege fuer die naechsten ak-vollversammlungen gibt es bereits), dem
ausverhandelten paket so nicht zuzustimmen. bis zur ersten lesung im parlament im herbst wollen wir sammeln, dann - bei entsprechenden
unterstuetzerInnenzahl - an oegb hundstorfer ueberreichen. ziel ist selbstverstaendlich, wenn es schon nicht verhindern zu koennen, zumindest
ein paar aenderungen durchzudruecken.
wir bitten euch um eure unterstuetzung (natürlich nur, falls ihr unsere positionen unterstützen wollt und könnt) - durch eure unterschrift!" (Koza)
Hr. Koza: "die sozialpartner haben ein umfangreiches arbeitszeitflexibilisierungspaket beschlossen. dieses sieht u.a. die moeglichkeiten einer ausdehnung der arbeitszeiten, sowie eine staerkung der betrieblichen aber selbst einzelvertraglichen ebene zur regelung von
arbeitszeiten vor. von arbeitszeitverkuerzung keine spur. positiv zu vermerken sind die zuschlaege zu mehrarbeit - allerdings sind diese
unzureichend. wir haben uns daher von anfang an gegen dieses paket ausgesprochen und unsere klare ablehnung signalisiert.
wir haben daher beschlossen, eine intiative "Noch laenger arbeiten?
Nein danke!" zu starten. unter http://www.initiative-arbeitszeit.at.tt gibt
es die moeglichkeit, mit einer unterschrift ein zeichen gegen dieses paket und fuer alternativen - wie arbeitszeitverkuerzung - zu setzen. weiters findet sich auf der sonderseite, die auch über http://www.ug-oegb.at bzw.
www.auge.or.at erreichbar ist, ein unterschriftenliste als download, auf der
unsere forderungen und kritikpunkte zu finden sind, sowie eine verlinkung zur auge/UG-themenseite "arbeitszeit fairkuerzen - arbeit fairteilen."
wir hoffen, moeglichst viel unterschriften zu sammeln und dadurch druck von unten auf oegb,. parlamentarierInnen und ak erzeugen zu koennen (antraege fuer die naechsten ak-vollversammlungen gibt es bereits), dem
ausverhandelten paket so nicht zuzustimmen. bis zur ersten lesung im parlament im herbst wollen wir sammeln, dann - bei entsprechenden
unterstuetzerInnenzahl - an oegb hundstorfer ueberreichen. ziel ist selbstverstaendlich, wenn es schon nicht verhindern zu koennen, zumindest
ein paar aenderungen durchzudruecken.
wir bitten euch um eure unterstuetzung (natürlich nur, falls ihr unsere positionen unterstützen wollt und könnt) - durch eure unterschrift!" (Koza)