mit dem wurmfortsatz pendelt es sich - wie zu erwarten war - ein. also die krassen burnout symptome sind weg, jedoch nur weil ich die situation kolossal professionell handhabe. was hab ich da gemacht. beim wurmfortsatz in die innere emigration gegangen. ihn dies spüren lassen. nun auch eröffnete mir magisterMaulwurf, dass WFS sich zum choleriker hochspinnen könnte. also den cholerischen WFS immer rechthaben lassen. kälte zwischen den zeilen ausstrahlen lassen, also kein 'liebegrüße'-gefasel. weiterhin nicht für ihn vorausdenken. immer nur schön dumm stellen, er könnte sonst zuviel verlangen. er deutete schon an, dass er mehr verlangen wird. er kann mich aber am arsch lecken. ich fahre zum gegebenen zeitpunkt meinen debilitätskoeffizienten aus wie ne selbstverteidigungswaffe. wie also handhabt man so ein burnout. auch hab ich dem ganzen haus gesagt, WANN ich gehe. vorm weihnachtsurlaub nämlich. sie können dies als genugtuung und posthume watschn mitten in ihre glotzifresse reinhaben. was da mit reingehört: keine fatale existenzielle abhängigkeit von diesem hungerlöhnerjob. diese unabhängigkeit aber nicht an die große glocke hängen. es könnte wer neidisch werden. so neidisch wie man halt drauf werden kann, wenn ich dann tatsächlich beim sozialmarkt um den entsprechenden pass anstehe. warum aber verkaufen die im sozimarkt immer fressi, das nur fett macht. weil proleten eben fett zu sein haben. weil man sie sonst nicht erkennt. ein uraltes zivilisationskrankes paradoxon.