diese ist schweren herzens die erste,
welche ich ohne kommentaroption veröffentliche -
und das tut mir sehr leid:
menschen, welche das ausgeliefertsein nicht kennen, sondern womöglich eh in gesicherter position sind, mögen sich anderswo aufregen über unsereiner ausgeliefertsein. künftig kannst du deine meinung über den vorliegenden tatsachenbericht hier http://ist.ixy.de darlegen.
nach wie vor richtet sich dieser tatsachenbericht an arbeitslose mit einschlägiger zuweisung, welche nicht wissen, was mit trendwerk, itworks, jobtransfair, context u.a. sozialökonomischen betrieben (transitkräfteüberlassungen) auf sie zukommt. heute möchte ich über die möglichkeit des trainer/innen-wechsels schreiben und hinzusetzen, dass ein solcher in meinem eignen fall nicht nötig erscheint. es kann aber sehr notwendig sein, für DICH als betroffene/r: klar wurde mir dies in der konfrontation mit einer trainerin, die ich als persönliche trainerin nicht eine minute ausgehalten hätte. es geht die mär, dass du am ams option auf betreuerwechsel hast. versuch die option nicht zu nutzen, es kann womöglich schlimmer kommen. aber grad im probemonat des SÖB befindet man sich auf einer gratwanderung (ich werde in diesem zusammenhang zukünftig über den halo-effekt schreiben). er, aber vor allem SIE kann alles mit einem falschen schritt im sensiblen moment verspielen: ist dieser schritt mal getan, dieses beil gefallen, dann ist der rest nur noch angst-macht-spiel und ein gegeneinander. um die unglückselige konstellation aber von vornrein zu retten, muss die harmonie hergestellt bleiben. da hilft nur das offene gespräch, zu sagen was man will, was man sucht, was man definitiv NICHT für gut heißt. anders kann die erfolgreiche kollaboration nicht funktionieren. in einem SÖB sollte es mit dem wunsch nach trainerwechsel kein problem geben!
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und das tut mir sehr leid:
menschen, welche das ausgeliefertsein nicht kennen, sondern womöglich eh in gesicherter position sind, mögen sich anderswo aufregen über unsereiner ausgeliefertsein. künftig kannst du deine meinung über den vorliegenden tatsachenbericht hier http://ist.ixy.de darlegen.
nach wie vor richtet sich dieser tatsachenbericht an arbeitslose mit einschlägiger zuweisung, welche nicht wissen, was mit trendwerk, itworks, jobtransfair, context u.a. sozialökonomischen betrieben (transitkräfteüberlassungen) auf sie zukommt. heute möchte ich über die möglichkeit des trainer/innen-wechsels schreiben und hinzusetzen, dass ein solcher in meinem eignen fall nicht nötig erscheint. es kann aber sehr notwendig sein, für DICH als betroffene/r: klar wurde mir dies in der konfrontation mit einer trainerin, die ich als persönliche trainerin nicht eine minute ausgehalten hätte. es geht die mär, dass du am ams option auf betreuerwechsel hast. versuch die option nicht zu nutzen, es kann womöglich schlimmer kommen. aber grad im probemonat des SÖB befindet man sich auf einer gratwanderung (ich werde in diesem zusammenhang zukünftig über den halo-effekt schreiben). er, aber vor allem SIE kann alles mit einem falschen schritt im sensiblen moment verspielen: ist dieser schritt mal getan, dieses beil gefallen, dann ist der rest nur noch angst-macht-spiel und ein gegeneinander. um die unglückselige konstellation aber von vornrein zu retten, muss die harmonie hergestellt bleiben. da hilft nur das offene gespräch, zu sagen was man will, was man sucht, was man definitiv NICHT für gut heißt. anders kann die erfolgreiche kollaboration nicht funktionieren. in einem SÖB sollte es mit dem wunsch nach trainerwechsel kein problem geben!