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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
ich weiss nicht was ich heut nacht zusammenschreiben werde und ja - ich werde faseln. ich habe den zusammenbruch gehabt. ich bin dahingehend von mir selber gecoached, mir diesen zusammenbruch nicht anmerken zu lassen. ins detail kann ich leider auch nicht gehen, da ja doch meine geschichte und identität u.U. zurückverfolgt werden kann.
ich hab danach umgehend mit einem der letzten freunde gesprochen die mir geblieben waren. ich hab nämlich die meisten kumpels schon lang über bord geschmissen. anfangs hab ich geschwindelt und gelogen, und jetzt: zieh ich mich einfach nur noch zurück. das amsand, in den 2 x die ich dortwar, ist in der situation das einzige was mir kraft gibt. der kumpel mit dem ich heut umgehend telefonierte: ja, er hat sich den ganzen kram angehört, dann hat er gsagt er müsse weiterarbeiten und mir - wenn auch nur rhetorisch - quasi den hörer aufgeknallt. ich funktioniere eben nicht.
NEIN: ich bin schlichtwegs ein stück feuchtes krankes scheißtuch. ich habe keine ambitionen mehr. ich will nicht mal sterben, und ich kann nicht mal weinen. selbst dazu fehlt mir antrieb und kraft. dabei ist es alles was sie wollen. hupf in gatsch, hupf aus dem fenster. dass wir dich los sind. feuchtes stück dreckige scheiße.
der einzige grund dass ichs nicht tue ist dass ich weiss dass sie wollen dass ich es tue.
 

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