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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
das wiederkommen fing gleich mal so an, dass die trulla - innovativ wie sie ja nun mal ist - mir das kabel am drucker gelockert hat. ansonsten klopft sie ostentativ die papierkanten auf den tisch, während ich sowohl ein dämpfendes deskpad, wie auch sogar einen kork-tassen-untersetzer unterlege. sie erfindet dann ja wieder kraftsprüche à la 'ich würde mit lochern herumhauen' - selber führt sie sich aber provokant wie nur was auf, im wissen - ich wehre mich nicht. ich wehr mich nicht weil wenn mir die vot***e zum zicken anfängt, dann könnte ich ihr eine auflegen und dann hab ich gschwinder die fristlose als was ich schauen kann. 2 verführerische jobs lockten, für einen bewarb ichmich. es wird aber nicht drauf reagiert. fluchtstimmung - das ist auch so eine neue rubrik, die mcih hier durchs jahr begleiten wird: ich beschreibe, wie ich mir das weggehszenario vorstelle: also um mich zu beruhigen, beobachte ich den markt und sende bewerbungen. ich errechne die tage die noch zu arbeiten sind, ohne jahresendkünd. einzuplanen. wenn ich selber gehe, wird dies anfang nächsten jahres sein. denn es sind bis dahin nur 170 tage. wir ahben die kälteste zeit des jahres und 3 wochen bis zum urlaub. 3 wochen weiterer kampf. zum glück muss ich mit der kotzbrockentusse nix reden. ich ertrage dieses weibstück an meiner seite nämlich schlicht und einfach nicht. am ende der arbeitswoche hat sie übrigens wieder ihre chin. folter aufgeführt. sie hat dienstschluss und erscheint noch vier mal jeweils spontan am arbeitsplatz, gar bis zum ende meiner eignen dienstzeit. es fällt ihr eben nix neues mehr ein mich zum sekkieren!
 

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