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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
2-3 kleine harsche beiträge, die aber noch im mail account ruhen und die ich im zuge des weihnachtsfriedens (noch) nicht hochgeladen habe. aber jeder frieden hat einmal ein ende. glücklicherweise dreht sich ja die erde wie gewohnt weiter. das neue jahr am anfangstag 7 hat genauso begonnen wie das letzte aufgehört da. die deppate zimmergenossin klopft aggressiv papierstoßkanten auf ihrem tisch herum und haut brüllend laute dinge in ihrem metallcontainer weg, der unter ihrem tisch steht. ich erfahre eine hiobsbotschaft, die vermutlich garkeine ist. ich werde den chaoschef in einem halben jahr los (eventuell). damit halbiert sich mein eh schon halbtagsjob auf ein viertel. das gefährdet meine existenz im konzern. wenn sie mir zum maulwurf noch einen doppelmaulwurf hinzuklonen und ich weiterhin die ganze rennerei hab, diesmal aber für 2 idipflreiter-perfektionisten, dann sage ich denen offen, sie können das von mir gern bis jahresende kriegen, dann hab ich jegliches recht der welt, den konzern um einvernehmliche lösung zu bitten. dann darf ich es auch mir erlauben. es sei denn ich darf mit meinem chaoschef in die filiale abwandern. dann tät ich bleiben aber dieser lösungsweg ist sehr unwahrscheinlich. tatsache ist nach wie vor, dass ich den derzeitigen platz in dem raum mit der trulla nicht aushalte. und wenn ich denen da oben (von der sachbuchabteilung) einen perfektionisten abwerbe, dann hab ich auch dauernd des am schädl, dass die ihm sagen und von mir sagen, wie angschütt und unfähig ich nicht doch sei. bevormundung von 2 altklugen, die grad mal mitte 20 sind, das ist dann zuviel für mein selbstwert. da gehe ich dann. könnte ich ja genauso gut nen masoklub aufsuchen, wenn ich auf sowas aus wäre.
 

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