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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
letzte woche durfte ich zumindest EINEN tag erleben, wo die zimmerbeherrscherin 'fixilexi' nicht zugegen war. also den ganzen tag nicht. auch nicht desperat irgendwann reinschneiend und sich wichtigmachend. für viele tage, die ich noch leiden muss, soll jener tag in der KW48/12 kraftquelle sein. ich komme rein, bin vollkommen entspannt, hole die post für (ihre!) chefs rauf - einer von denen überfällt mich fast, ich leg ihm den ganzen haufen hin, er möge sichs raussuchen. auch telefon hält still, sie schaltens zu sich. ganzen tag freundlich, offen, auch wenn mir reserviertheit entgegenschlägt. heute müssen sie eben mit mir vorlieb nehmen. von meinen eignen chefs werde ich nur bedingt gepiesakt heute. nachmittags, als ne kollegin hinzutritt, auch mit dieser recht ruhige harmonie, obwohl sie ein rustikaler und eher rücksichtsloser wirbelsturm ist (auch sie hat so einen gekünstelt auf-versierte-secretary tuenden ton). entspannt gehe ich wohlverrichteter dinge nach einem produktiven tag dennoch entspannt nach hause! ach war das ein schöner tag. wär sie doch bloß ewig weg, die FL-tischwischtrulla!
 

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