wurschtsektion - enddingens - verlag (jobAbfolge)
bzgl ENDDINGENS saß ich ja zw einer cholerikchefin und einer despotin. despotin die sekretärin der cholerikchefin. despotin auf mich jegliches ungemach abstreifend. es gäbe da noch sehr viel zu verarbeiten, denn das waren 10 monaten pursten terrors gewesen. um mich in einen NZB-nervenzusammenbruch zu verfrachten, da brauchts echt was. die 2 weiber dort haben dies zuwege gebracht. abseits des NZB störte die despotin (in deren zimmer ich gnädigerweis mit-hocken durfte) mit frenetischem hochfrequent hysterisch husten, das schnitt mich in den magen wie eiszacken, jedes mal. wenn sie nur ein blatt papier brauchte, machte sie die druckerlade auf und zog sich das blatt raus! das ärgerte mich besonders. konnte die schastrommel nicht einen angerissenen 500-er packen an ihrem 5m schreibtisch liegen haben und ein neublatt geräuschlos entnehmen? musste dies denn sein? die schastrommel(hier auch despotin genannt, von berufs her chefsekretärin, nicht ident mit
kakaduTusse) gab sehr an mit ihrem jacken die sie hatte. wir hatten einen kleiderständer, wo ein ganz bestimmter haken für die cholerikchefin reserviert war. auf dem despotinnenhaken daneben da hing sie immer ihre knallroten designerjackerln auf und hing den schal wie eine schärpe über das alles drüber, um zu zeigen, was für einen schönen schal sie nicht doch besäße, die despotin. 1x kam die cholerikchefin ca vier tage mit ein und demselben kostüm an. der despotin fiel dies auf und sie zog darüber her. wann immer irgendwer den raum verließ, wusste sie etwas negatives über diesen zu sagen. gleichzeitig aber machte sie sich über duckmäuser und schleimer lustig. den NZB-tag drehte die despotin so für sich um, dass ich schon tags drauf das künd-gespräch einedruckt bekam. ihre liebste drohgebärde war gewesen: 'ich hab noch 33 urlaubstage!'. dies stieß sie zwischendurch immer wieder wie eine subtile drohung aus, weil sie mich dann spontan
mit der cholerikchefin allein lassen konnte. diese zwei verfluchten diabolinnen haben mir 10 monate lang angst und terror eingejagt. noch gefriert mir das lachen darüber in den adern. es war der ekligste, wenngleich lukrativste schreck in meinem bescheidenen leben.
bzgl ENDDINGENS saß ich ja zw einer cholerikchefin und einer despotin. despotin die sekretärin der cholerikchefin. despotin auf mich jegliches ungemach abstreifend. es gäbe da noch sehr viel zu verarbeiten, denn das waren 10 monaten pursten terrors gewesen. um mich in einen NZB-nervenzusammenbruch zu verfrachten, da brauchts echt was. die 2 weiber dort haben dies zuwege gebracht. abseits des NZB störte die despotin (in deren zimmer ich gnädigerweis mit-hocken durfte) mit frenetischem hochfrequent hysterisch husten, das schnitt mich in den magen wie eiszacken, jedes mal. wenn sie nur ein blatt papier brauchte, machte sie die druckerlade auf und zog sich das blatt raus! das ärgerte mich besonders. konnte die schastrommel nicht einen angerissenen 500-er packen an ihrem 5m schreibtisch liegen haben und ein neublatt geräuschlos entnehmen? musste dies denn sein? die schastrommel(hier auch despotin genannt, von berufs her chefsekretärin, nicht ident mit
kakaduTusse) gab sehr an mit ihrem jacken die sie hatte. wir hatten einen kleiderständer, wo ein ganz bestimmter haken für die cholerikchefin reserviert war. auf dem despotinnenhaken daneben da hing sie immer ihre knallroten designerjackerln auf und hing den schal wie eine schärpe über das alles drüber, um zu zeigen, was für einen schönen schal sie nicht doch besäße, die despotin. 1x kam die cholerikchefin ca vier tage mit ein und demselben kostüm an. der despotin fiel dies auf und sie zog darüber her. wann immer irgendwer den raum verließ, wusste sie etwas negatives über diesen zu sagen. gleichzeitig aber machte sie sich über duckmäuser und schleimer lustig. den NZB-tag drehte die despotin so für sich um, dass ich schon tags drauf das künd-gespräch einedruckt bekam. ihre liebste drohgebärde war gewesen: 'ich hab noch 33 urlaubstage!'. dies stieß sie zwischendurch immer wieder wie eine subtile drohung aus, weil sie mich dann spontan
mit der cholerikchefin allein lassen konnte. diese zwei verfluchten diabolinnen haben mir 10 monate lang angst und terror eingejagt. noch gefriert mir das lachen darüber in den adern. es war der ekligste, wenngleich lukrativste schreck in meinem bescheidenen leben.