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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
da wir freien kundenverkehr im hause haben - ja sogar portierslos jeder von der straße bei uns in den verlag hineinkönnte, sind bürotüren in abwesenheit zu versperren. dies dürfte sich im hause noch nicht rumgesprochen haben, wenngleich fröhlich an allen ecken und enden eingebrochen wird - sogar bei büros die immer brav sperren.
ich kümmer mich dass wir eine sachbearbeitungs-abteilung sind, die immer brav sperrt. damit stehe ich öfters als zwänglerisch und lächerlich da. da die leute aus der belletristik-abteilung, in der ich als sachbuch-asylant ja hocken muss, dies spitz bekamen - dass ich da wert drauf lege, bemerke ich oft und oft, dass sogar jeder zutritt bis zu meinem schreibtisch hätte! es scheint den leuten egal zu sein. bei uns ist noch nix weggekommen. aber es ist ein grund für mich, dass aufgrund der von andren verursachten gefährlichkeitssituation, die ich abzusichern versuche, mein eigentum, auch meine bürounterlagen in gefahr sind. zeit, zu gehen. ich kann nicht 24/24h meinen tisch bewachen! das ist in einer halbtagesstelle nicht inkludiert, monetär! problem nur: der jungen feindin tät ich einen allzugroßen gefallen mit einer hitzköpfigen entscheidung. ne, ich hab erfahrung genug, sie da noch ganz bewusst viele unabsehbare monate damit zu quälen, dass ich schlicht und einfach da bin - obwohl sie mich aus IHREM reich raushaben will, wo sie die macht hat, die schleimerin, die eitergelbe.
 

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