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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
qvw http://ist.twoday.net/stories/197330924
qvw http://ist.twoday.net/stories/197330952
halbjährlich haben wir die editionsprojekte fürs die nä. 6 monate einzureichen. soweit sogut, der zwänglerchef hat dies auch alles parat. ich muss ein paar stupide daten einfügen, der unterkraxelt das dann und ich leite den kram termingerecht an die chefitäten. anders der chaosChef. ständig in der weltgeschichte herumjettend, weiß ja selbst er nicht - und NIE - genau, mit WEM er eigentlich im nächsten halben jahr editionen herausgeben will! sowas bespricht er wohl alles mal bei einem bier mit den eventuellen beitrags-zulieferern. gar erfuhr ich mal mitten während laufenden halbjahres von einem neuen projekt, an dem er teilnahm. und manchmal reicht ers ein, manchmal seine kollegen. ich sitze mit knappem termin vor völlig unzureichenden antragsformularen von der verlagsleitung, in denen die wichtigesten projekte fehlen! der chaoschef schaut vielleicht nächste woche wenn überhaupt mal eiligst herein und ich habe nach seiner weltreise tausende sachen mit ihm zu besprechen. mit tausenden dingen muss ich ihn bedrängen. die gacksTusse glotzt bei allem genüsslich zu. für sie ist dies alltägliches kino, wie ich dies chaos verwalten soll, während die dreckstusse, die gschobene ihre fluffige ausruhstellung innehat und privat manuskripte schreibt. es ist so schwer, hier noch halbwegs gesicht wahren zu können. in wenigen tagen sind es weniger als 11 monate bis ich den schweinen klarmachen kann dass ich gehe. bisdahin werde ich so unerträglich geworden sein, dass mich zumindest keiner mehr umstimmen will. und so soll es auch sein, so ist es erdacht.
 

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