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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
Ja - selbstverständlich ist das Weblog noch aktiv. März 2010 wurde zwar eine kleine kreative Pause eingelegt - aber es wird nach wie vor besucht, beobachtet und das Zählwerk von mir (Hrn. BIN) überwacht.
Ich möchte hier zwei sehr wertvolle Link-Sammlungen der Öffentlichkeit zugänglich machen
http://www.arbeitslosennetz.org/arbeitslosigkeit/links
http://www.soned.at/links
--- und ich hoffe, in nächster Zeit wieder mehr aus der Szene berichten zu können.
Meine Bestrebung bewegt sich wie die so vieler in richtung I-Pension. Einer gütlichen Einrichtung der I-Pension wurde der Riegel vorgeschoben. Hatte man früher (auch unter 50) beantragt, erhielt man stante pede den Pense-Vorschuss (sowas um die 600 Taler). Außerdem war man von den inhumanen Vermittlungsmethoden des ams geschützt (wohlgemerkt: dem ams ist schnurz, ob man sich an einem platz wohlfühlt oder ihn in sein leben integrieren kann). man gilt nun leider solange vermittelbar, bis man die pense zugesprochen bekommen hat. was immer schwerer wird - bekanntermaßen. I-Pense ist vor 50 generell nimmer möglich. also noch ein paar jährchen ruachln, als leidgeprüfter mittvierziger.
neue feststellung: ja ich bin wieder dann und wann in trotteljobs. das problem ist - selbst wenn man(n) einmal intelligent WAR: diese jobs MACHEN einen aber garantiert zu einem deppen. der IQ sinkt, weil man für alle seiten nur der depp ist. wenn sie den deppen wollen, dann sollen sie den deppen kriegen und den deppen am ende auch durchfüttern, mit viel verlaub halt.
 

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