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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
Es war ja jetzt die rede von einer sitzung gewesen. Für die ich den raum hätte buchen sollen. Anfangs hatte ich angenommen, die sitzung wär wöchentlich jeden Donnerstag.nein nur 1x/monat sei sie, erfuhr ich dann berichtigt. Das kam sehr oft vor. Ich saß einfach falschen meldungen auf. Weil sie mir ungenau übermittelt wurden oder nicht rechtzeitig korrigiert wurden. Wie ein depp kam ich mir da vor. Immerhin für 25 leute (sogar 30 fassungsvermögen) hätte ich ja da den raum buchen sollen. Zu sagen ist: das firmengelände ist sehr sehr groß und obwohl wir in unserem 2. stock diese knuffige perfekte lounge hatten, war sie dem department offenbar zu minderwertig gewesen, dass man dort die sitzung abhalten hätte können. Letztendlich hatte ichs dann nicht diese wochen bis zur sitzung ausgehalten. Denn schon nach vier tagen probezeit war ich nicht mehr herrin meiner gedanken gewesen. Ausgebrannt, ja schwer krank und traumatisiert war ich ja dann: gar suizidal. Aber denen machatscheks ist das ja völlig blunze. Jetzt SÄHE ich mich da in der sitzung. Kenne die namen von jenen gestylten katalog-menschen nicht die da alle was sagen. Wäre aber die protokollantin gewesen. Das wäre ein echt schlechtes protokoll gewesen. Wohl kaum oder nur äußerst schleppend hätt mir die abstoßende frau alzi mit den toten hasserfüllten augen irgendne vorgabe oder beispiele zur protokollführung gegeben. Dabei ist so etwas genauso wichtig wie die arbeitsplatzbeschreibung. Die es ja auch nicht gab und die aber eine absolute selbstverständlichkeit hätte sein sollen.
 

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