das ist jetzt megaspannend. bevor ich an den verlag zu chaosChef und maulwurf kam, wurde ich von einer geschäftsführerin aus einer gmbh rausgeschmissen. sie wird alle 4 jahre abgelöst. sie hat mich rausgehaut und ist selber in der gmbh geblieben. nun lese ich, dass am selben tag, als ich mit den chefs WFS und maulwurf die schriftliche kündigung vereinbart habe, die gschaftlführerin ihre verabschiedungszeremonie hatte! das zeigt mir, das schicksal weiß ganz genau, was es tut. diese führungsfeindin und ich, wir gingen ja dann doch - und dies auch noch am selben tag.
weiters: eine filiale des verlags ruft mich an und will dass ich mich vorstellen komm. ich bewarb mich bei denen. ich kitzle datum, zeit, ort raus. während des gesprächs fängt die assistentin zu zögern an, verspricht mir aber ein mail mit den details, wo genau. ich husche heim. fahre compi hoch - kein mail. ich schreibe an jene filiale, bezugnehmend auf mein anvisiertes vorstellgespräch mitte nächsten monats. mir schwant, dass die wfs kumpels aus der verlagszentrale schon geschaltet und gewaltet haben, kundtuend, was für ein stinkertes A*loch ich nicht doch sei, wie sehr es doch fahrlässig sei, mich aufzunehmen, auch nur auf ein gespräch einzuladen. ich finde mich also ab damit, dass ich ab herbst mit einer komplett zerschossenen bmg darniederliege. vorsorglich schon einmal habe ich mich von 20 euro tagesbudget auf 10 euro tagesbudget runtergsetzt. heute musste ich deswegen lax mit acrylamid-kruste essen. ich hoff ich krieg jetzt keinen krebs vom lax.
weiters: eine filiale des verlags ruft mich an und will dass ich mich vorstellen komm. ich bewarb mich bei denen. ich kitzle datum, zeit, ort raus. während des gesprächs fängt die assistentin zu zögern an, verspricht mir aber ein mail mit den details, wo genau. ich husche heim. fahre compi hoch - kein mail. ich schreibe an jene filiale, bezugnehmend auf mein anvisiertes vorstellgespräch mitte nächsten monats. mir schwant, dass die wfs kumpels aus der verlagszentrale schon geschaltet und gewaltet haben, kundtuend, was für ein stinkertes A*loch ich nicht doch sei, wie sehr es doch fahrlässig sei, mich aufzunehmen, auch nur auf ein gespräch einzuladen. ich finde mich also ab damit, dass ich ab herbst mit einer komplett zerschossenen bmg darniederliege. vorsorglich schon einmal habe ich mich von 20 euro tagesbudget auf 10 euro tagesbudget runtergsetzt. heute musste ich deswegen lax mit acrylamid-kruste essen. ich hoff ich krieg jetzt keinen krebs vom lax.
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die sechs tage meines urlaubs werden nie vergessen - es lief eine art autonomer gehirnwäsche ab in form des zurückcoachings in richtung eines vernünftigen arbeitsplatzes. diesmal sogar ernst gemeint. und daher ja die schmerzhafte gehirnwäsche. ja und dazwischen rezitierte ich immer wieder plädoyers, wie ich das gestrig abgelaufene (de)Eskalationsgesprächs anlegen würde. vorab mal lief ich rauf und sagte wfs vor 2 zeugen (seinen adjudanten) die meinung. dürfte relativ geräuschvoll abgegangen sein. also mit entschlossener stimme, doch ohne rumschreierei. er sich würmlich krümmend, sich-Verteidigung suchend. maulwurf indes, der warnte mich - dass wfs imstande wär vor die höchsten gerichte zu ziehen gegen mich. dipling Wurmfortsatz maulte etwas von wegen 'arbeitsverweigerung' und 'verfehlungen'. lustigerweise hatte ich tatsächlich sein zimmer gestürmt, ohne klopfen resp. grüßen. war der einzige moment, wo ich tatsächlich affektiv gehandelt hatte. und immerhin hatte er mich ja ein weiteres mal zu sich raufzitiert gehabt. nicht wissend dass ich in jenes zimmer einfach nimmer reingehen will. dass die adjudanten da waren, war mir sehr nett und lieb. wären die nicht dagewesen, dann wäre ich heute nicht imstande, ebendiesen bericht zu verfassen. also war wfs avisiert. ich einstweilen mit b-rat telefonierend. unten bei mir, schön laut dass es auch ja alle hören. etwa die adlige belletristin. wie auch die schleimtriefende tischwischtrulla von der ich mich hiermit verabschiede. fünf wochen arbeit ma jetzt noch zsam - bleiben tu ich aber doch noch mitten in den sommer rein, wie ich es wollte. dass die firmenseitig organisatorische verzögerungen in der nachbesetzung haben - das wird zumindest den maulwurf nur mehr peripher tangieren. und das ist für mich eine genugtuung. denn die arbeitsumstände hier waren eine große prüfung für mich gewesen. doch hatte der maulwurf meine el*htests bestanden und jetzt wäre ich ihm hörig gewesen. ging sich halt leider nur um das haar des wurmfortsatzes nicht aus. würde soweit gehen zu sagen: den maulwurfchef möchterte ich gern - und sei es auch nur als 1-2 mal/jahr mailbekanntschaft - in die zukunft mitnehmen. und meine 3 arbeitskumpels, die alle 3 erfahrung mit privatwirtschaft und ams haben. auf in den kampf nun, die arbeitsbewerbungsliste wird gemacht. bin bei jobbewerbung laufnummer 63 angelangt. wird lustig - echt. einen drucker werd ich mir vielleicht kaufen, weiss nicht. bin froh dass es sommer ist. die hölle liegt nun schon fast weit hinter mir.
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BMG. das ist das zauberwort um das sich alles dreht. ams-technisch. und ein brisanter artikel für ams-interne unwillkommene mitleserInnen. ab 45 ist die bmg geschützt. als chaosChef ging, hätte ich im selben monat noch die entscheidung treffen müssen, arbeitnehmerseitig. diese schweine überrollen müssen. aber ich wollte die zusatzversicherung behalten, einziges goody im verlag - wollte der trulla nicht das terrain räumen. wollte dem maulwurf loyalität beweisen. wollte diesen überschaubaren tagesablauf haben. das verlagsinterne leben 'genießen'. das sich jetzt in eine brachialtour durch die innere und äußere hölle herausgestellt hat. aber - wie ich mir oft sage, ich habe nur ein leben. ich habe mir mit dem nicht-weggehen meine bmg zerschossen. anders ausgedrückt. das geld das ich bei rechtzeitig kündigen vom ams erhalten hätt, um das muss ich mich jetzt zu tode schikanieren lassen. diese geschichte wird noch lange. grund, mich daher in 'KOMMENTARE' zu verschanzen. bitte entsprechend draufklicken. 2 B continued.
ich sah JCsuperstar im tv und fühlte mich an maulwurf erinnert. mein mail hat er wohl gelesen, jedoch wohlweislich deleted. meine gesprächstaktik für nächste woche wurde mehrmals umgeworfen: es wird kein lautes wort geredet und ich erkläre mich bereit, mit ende aug einvernehml auszuscheiden. mehr kann ich für diese halsabschneider nicht abschneiden. ich brauche im september das geld der nichtkonsumierten U-tage zum überleben. ich bin für die 2, wfs/maulwurf, nur ein kollateralschaden. probleme, mit denen ich früher imverlag zu kämpfen hatte, sind komplett obsolet geworden angesichts der mir angetanen psychischenGewalt/PG seitens 'wurmfortsatz'. ich darf den begriff PG im gespräch nicht anwenden. es wird alles wie ein bumerang gegen mich verkehrt. es zahlt sich nicht aus bis midJun zu warten dass ich das mit dem zimmer sage: das muss sofort raus. anfangs hatten wir wochenlang den kompromiss mit dem kistchen in deren sekretariat. dieser kompromiss wird neu gemacht. die wenigen wochen. ausserdem sag ich dass maulwurf ja eh nimmer soviel originale braucht, bei seine wenigen projekte, also muss ich weniger laufen, also wird wfs mich eher am platz erwichsen wo er herzlich eingeladen ist, offene papiere abzugeben. das rückruf-kommRaufzumir-spielchen wird es dezidiert ab der nächsten woche kein einziges mal mehr spielen. viel eher soll er dankbar sein,dass ich ihm bis august bei buchschreiben helfe. und für maulwurf mach ich seine arbeiten sowieso unverändert. referenzen egal. nur noch mit heiler haut da raus. ich habe mich mit dem teufel eingelassen. und jetzt ist meine bemessungsgrundlage im allerwertesten.
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auszuckers nämlich. sowas am besten in public spaces auszuleben - dort kriegt man immerhin das publikum gratis dazu. naja und man ist dort namenlos. während: wäre es in der firma passiert, hätte der sadistis*he WFS ja, was er wollte: seinen erfolg, mich restlos zunichte gemacht zu haben!
er entschließt sich, einen aushang für die buchhändler von mir zu verlangen. die könnten nämlich schon ab nächsten tag mittags ihre auslieferungszusagen abholen kommen. es ist donnerstags nach 17 uhr. ich mache den aushang und werde ihn vorm heimgehen oben hinkleben. das heisst bevor ich ins erdgeschoss fahr, fahr ich zu ihm rauf ins dach und klebe einen zettel bei ihm an die wand. damit hätte sich die sache für mich. glaube ich. das sadistenschwein ruft an. wo der aushang denn bliebe. offenbar hat er aussen nachgesehen und es war ja noch keiner da. wie der aushang denn nun aussehe. er wolle ihn sich ansehen. ich schicke ihn ihm. er ruft an: er will die formulierung in ganzen sätzen. ich schicke ihn ihm. er ruft an. er will eine kopfzeile im aushang (welcher morgen für bis 12uhr gültigkeit hat). ich mach ihm eine kopfzeile. er ruft an, sie gfallt nicht. und überhaupt solle der gesamte text 'schöner' sein. nun die schriftgröße habe ich für ihn ja schon reduziert, damits nicht so schreierisch aussieht. was will er jetzt. blümchen? artGif's? WordArt? NEIN. weil was er will, ist wohl, ich hänge alle 5 min neue versionen aus, jedesmal mühsam auf den lift wartend um rauf und runterzufahren. dies wieder 5x. wie es ihm halt gefällt. dies weit nach meinem dienstschluss. für eine angelegenheit, die eine lappalie, ja eine bloße schikane ist! weil WIE tät ich mir das vorstellen? ich schick ihm den aushang als word.doc, er druckt es bei sich aus- fragt die obig sitzende sekretärin, ob sie ein tixo hat oder dies für ihn gleich vor der tür affichieren könnte - und dies bitteschön mit der erstversion meines aushangs! ja, dies ist schikane. und habe ich den irren bis dato als 'mindestens neurotisch' bezeichnet, so gilt diplingWurmfortsatz ab dem heutigen tage als soziopathie-psychotisch, und dies ist nichteinmal ungoogle-technisch versternt. heut schreibe ich vom privataccount meinem maulwurf unter einem vorwand wenige zeilen. ein bisschen presserecherche, anmerkung früher gehen nächste woche und ich schreibe rein: "ihr kollege hat mir heute wieder mächtig gezeigt, was er kann." wir haben roundtable nächste woche. ich: andy,fett,40 fühle mich fortan offiziell bedrängt und bedroht durch diesen vorgesetzten. ich werde bis zum letzten dienst-tag meine arbeit tun. urlaubstage brauche ich definitiv in geldform. was für ihn zu tun ist, lasse ich mir nur stehend und bei geöffneter türe aushändigen. ich lege wert darauf, mindestens eine drittperson im raum zu haben, wenn ich gezwungen bin, mit diesem tyrannen ein zweiergespräch zu führen.
er entschließt sich, einen aushang für die buchhändler von mir zu verlangen. die könnten nämlich schon ab nächsten tag mittags ihre auslieferungszusagen abholen kommen. es ist donnerstags nach 17 uhr. ich mache den aushang und werde ihn vorm heimgehen oben hinkleben. das heisst bevor ich ins erdgeschoss fahr, fahr ich zu ihm rauf ins dach und klebe einen zettel bei ihm an die wand. damit hätte sich die sache für mich. glaube ich. das sadistenschwein ruft an. wo der aushang denn bliebe. offenbar hat er aussen nachgesehen und es war ja noch keiner da. wie der aushang denn nun aussehe. er wolle ihn sich ansehen. ich schicke ihn ihm. er ruft an: er will die formulierung in ganzen sätzen. ich schicke ihn ihm. er ruft an. er will eine kopfzeile im aushang (welcher morgen für bis 12uhr gültigkeit hat). ich mach ihm eine kopfzeile. er ruft an, sie gfallt nicht. und überhaupt solle der gesamte text 'schöner' sein. nun die schriftgröße habe ich für ihn ja schon reduziert, damits nicht so schreierisch aussieht. was will er jetzt. blümchen? artGif's? WordArt? NEIN. weil was er will, ist wohl, ich hänge alle 5 min neue versionen aus, jedesmal mühsam auf den lift wartend um rauf und runterzufahren. dies wieder 5x. wie es ihm halt gefällt. dies weit nach meinem dienstschluss. für eine angelegenheit, die eine lappalie, ja eine bloße schikane ist! weil WIE tät ich mir das vorstellen? ich schick ihm den aushang als word.doc, er druckt es bei sich aus- fragt die obig sitzende sekretärin, ob sie ein tixo hat oder dies für ihn gleich vor der tür affichieren könnte - und dies bitteschön mit der erstversion meines aushangs! ja, dies ist schikane. und habe ich den irren bis dato als 'mindestens neurotisch' bezeichnet, so gilt diplingWurmfortsatz ab dem heutigen tage als soziopathie-psychotisch, und dies ist nichteinmal ungoogle-technisch versternt. heut schreibe ich vom privataccount meinem maulwurf unter einem vorwand wenige zeilen. ein bisschen presserecherche, anmerkung früher gehen nächste woche und ich schreibe rein: "ihr kollege hat mir heute wieder mächtig gezeigt, was er kann." wir haben roundtable nächste woche. ich: andy,fett,40 fühle mich fortan offiziell bedrängt und bedroht durch diesen vorgesetzten. ich werde bis zum letzten dienst-tag meine arbeit tun. urlaubstage brauche ich definitiv in geldform. was für ihn zu tun ist, lasse ich mir nur stehend und bei geöffneter türe aushändigen. ich lege wert darauf, mindestens eine drittperson im raum zu haben, wenn ich gezwungen bin, mit diesem tyrannen ein zweiergespräch zu führen.
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Ich komme morgens und lege dem maulwurf die post hin. Er spricht mich gleich an und übergibt mir die überraschend dezimierten projekte fürs nächste halbe jahr. Nach unsrem openTalk vom 14 mai versuche ich, ihn kalmiert und kalmierend zu behandeln. Hat ja schließlich auch er bewiesen, dass er mir gegenüber ganz schön krawutisch werden kann. Bis zum punkt wo ich denke, dass beide (mag.maulwurf, dipling.wurmfortsatz) dran arbeiten bei mir einen auszucker, damit ‚fristlose’ oder genug grund für die arbeitgeberseitige kündigung zu provozieren. Maulwurf geht anschließend auf einen externen termin. Er tut das öfter. Er hat ja schließlich jegliche freiheit bei uns im verlag.
Ich bin im anschluss daran mit wurmfortsatz=wfs alleine. Ichsitze unten im gebäude und er ganz oben. Wie es seiner stellung geziemt. Er zitiert michein weiteres mal zu sich rauf so als könne man die dinge nicht via telefon regeln. Letztendlich zitiert er mich nur rauf, um mich vor seinem adjudanten (seinem stellvertreter nämlich) runterzumachen. Naja, ich flüchte zum psychiater mit dem taxi. Den termin seit monaten vereinbart. Echt, kein schmäh! Der tag wird noch ärger….. – siehe nächste ist-anekdote.
Ich bin im anschluss daran mit wurmfortsatz=wfs alleine. Ichsitze unten im gebäude und er ganz oben. Wie es seiner stellung geziemt. Er zitiert michein weiteres mal zu sich rauf so als könne man die dinge nicht via telefon regeln. Letztendlich zitiert er mich nur rauf, um mich vor seinem adjudanten (seinem stellvertreter nämlich) runterzumachen. Naja, ich flüchte zum psychiater mit dem taxi. Den termin seit monaten vereinbart. Echt, kein schmäh! Der tag wird noch ärger….. – siehe nächste ist-anekdote.
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