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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
er könnte viele namen kriegen, der WFS wurmfortsatz, dipling schnellkochtopf alias m.messer! letztlich hab ich ihm ein manuskript unbearbeitet in den posteingang zurückgelegt, das hat er dann reklamiert. dann hab ich s ihm bearbeitet, und nicht alles können - daraufhin als begleitpost ein email dazugeschickt, wo 1.5 st drinstadn warum ich das nicht kann. war sehr lustig. bis heute hat er nicht zurueckgeschrieben. nichtsdestotrotz hatte ich heute morgen die zündende idee, an den letzten 2 tagen wos echt auf MICH ankommt, vollzeit zur verfügung zu stehen und somit mächtig überstunden zu schieben. das letzte mal kriegen die von mir das geschenk. und 2 wochen drauf mach ich für die schweine noch in meiner freizeit einen kurs. all dies um zu verhindern dass die schweine mir nicht im sommer mit einer arbeitgeberkündigung zuvor kommen. deretweilen übe ich mich in der disziplin des engagement-heuchelns. also niemals anzuecken, auch wenns viel runterzuschlucken gilt. grund kann sein, dass ich ein hopfenBaldrianpräparat seit wenigen tagen einnehme. es soll mich übern tag schläfriger und lethargischer machen, damit ich all die schmach und verhöhnung ertrage. ETWA: vor meine augen bestellt die trulla ein mega- kopiergerät, das den wert eines kleinwagens kostet. weil es sie anödet, dass deren gerät lapidare technische alterserscheinungen aufweist. auch anderen orts werden die abteilungen mit megakopierern (immerhin ja für einen verlag) verwöhnt. sogar meine eigne abteilung. in der ich garnicht sitze. ich darf also künftig für scan- aufträge wieder 3 stk durchs haus hetzen, nur damit ich mir ein gescanntes pdf schicken lasse. dabei ist ja grade diese rumrennerei in dem haus das was ich so derartig hasse. fazit: ich werde fortan versuchen, die dinge nach wie vor via fax zu schicken. bis zu 10 seiten, diese in 2 portionen - und da kann mein chef kopfstehen, der maulwurf nämlich. ich werde das alles mit emotionsloser vernunft rüberbringen: mich macht dieses rumgelaufe fertig, und ich schnorre weiter am fax herum. dann kriege ich halt keinen sendebeleg. ist mir nun auch egal. ab 1.mai darf mir alles egal sein. und 5einhalb Mo. später reiche ich die einvernehmliche kündigung ein. ja die existenzangst wird speziell, jedoch wird das alles ein enormer befreiungsschlag. ich habe jegliche legitimation das zu tun, weil die kommunikationsbasis mit D.-I. wurmfortsatz ist sehr sehr krank. ich weiss übrigens nicht ob er das mail, mit dem ich ihm gestern auf der nase rumgetanzt bin, gegen mich verwendet. er kann das ruhig tun. ich habe es in genau dem ton abgefasst. nämlich im ton, der besagt 'ich bemühe mich nach den besten mir gegebenen möglichkeiten.'basta. das wärs für das ende dieser woche. noch 116 tage in dieser hölle abzuleisten und zu leiden.

wenn man sich mit einem choleriker auf kampf einlässt, ists ein kampf bis aufs messer. meine einzige hiesige vertrauensperson, der maulwurf warnte mich einhellig. dass das ein choleriker sei, dass er mich beim obersten boss diffamieren gehen könnte, dass im dienstzeugnis stehen könnte: man hätte sich im unfrieden getrennt. so sachen. maulwurfi, du armes dummes naives würmchen. he glaubst du denn tatsächlich, dass ich auf irgendwelche glatten absätze nach dieser verachtungshölle noch irgendeinen geringschätzigen wert auch lege? mitnichten. ihr könnt meine referenzen für den rest des lebens zerstören. einen volldeppen, der mich, depperten überqualifizierten andy mit 2 maturas und halbem studium immer noch aufnimmt, so einen vollkoffer finde ich allemal noch und sei es in der privatwirtschaft. freilich können wir auch dahingehend offen kämpfen, dass ich auf meine kleine art publik mache, WIE es im verlag 'hingstibumsti' wo ich diese folter durchmache, WIE es da zugeht. dass vollzeitkräfte tratschen gehen und kaffeetrinken, während sie dem teilzeit-sachbearbeiter zuschauen, wie er hechelnd jaspelnd jene arbeit erledigt, derer SIE sich entledigt haben. ich habe gemerkt, einer der sublimierungsmechanismen ist das konzentrieren der gewalt auf eine einzige person. das war abwechselnd maulwurf und die schon oft zitierte tischwisch-trulla, einst kaka*u-tusse genannt. es geht weiter im comment. dort wird berichtet, wie nun mein todeskampf mit dem choleriker ausgehen wird. man kann das eins zu eins copypasten und auf xyz ungelöst ausstrahlen. mit dem kleinen feinen unterschied, dass der fall anhand dieses weblogs ja bereits gelöst ist.

den ganzen tag wollte ich schreiben, jetzt sitz ich glatt da mit dem weißen-blatt-horror, der kopf wie ausgebrannt. grade erst ne tagelange kopfwehattacke überlebt habend, meldet sich die rechte frontalhirnlappen-hälfte nun wieder. es ist schon ein wahnsinn, was dieses frontalhirn an m*ordlust alles zurückhalten muss. soviel wollt ich tippen. soviel fiel mir ein. jetzt ist der kopf leer. einzig das tippen beruhigt. das kann man nicht als ein burnout bezeichnen. ich kann nur dauernd wiederholen, das brutalste, gemeinste, agressionsauslösendste ist die pausenlose stete verhöhnung. und die ständige demütigung. soviel kann ich garnicht am ort des geschehens herumpoltern, was ich da an aggressionen aufstau. ich hab 122 tage, die sicht auf die zeit danach, an die denk ich jetzt. dass ich wie ein normaler mensch werde leben können. bei lidl und penny einkaufen laufen, wie es die armen leute eben tun. lotto spielen und täglich den gewinn visualisieren. auf gerechtigkeit hoffen, gerechtigkeit. ich will auch garnimmer so im detail erzählen, was und wie heute geschah-ein bissl liest man eh im comment. die lage ist fatal. nein sie ist mörderisch. die lage ist mördermachend. einzig: auf mord sitze ich länger als ich hier noch in der folter-hölle, in diesem guantanamo-verlag zubringen muss. vielleicht ist es das, dass mich vom griff zur pumpgun bewahrt. auch die tatsache, dass ich garkeine pumpgun habe. keine browning, glock, beretta oder M16. oder die vielzitierte abgesägte schrotflinte. ich ertappe mich gar dabei, begierig auf den nächsten holmie in den usa zu warten. auf dass er das blut zum fließen bringt, das ich gerne zum fließen brächte. auch hier wieder die entwarnung an die blogbetreiber, die polizisten, die meine IP schon haben - bitte, amüsierts euch einfach: lachts über meine misere hier. ich schwör euch - und wenn ich auch nur für euch schreibe, ich stehe die 122 tage in der hölle durch. unter einer bedingung. die steht im ist39/122. 122 sind immer die countdown resttage, die in der folter noch abzusitzen sind.

dissen. das ist so ein neues verb, das aus deutschland kommt. bisher wurde es von hella-von-sinnen/dirk-stermann verwendet. nun verwende auch ichs, der fette andy. die adlige dame stobt aus ihrem raum, würdigt mich keines blickes, verabschiedet sich nicht, und geht in den feierabend. sie kann mir mal ganz herzlich den buckel runterrutschen. was mich viel schwerer trifft, ist, dass mein vorläuferblog, auf dem ich frühere diss-aktionen festhielt, nicht mehr von mir bearbeitbar ist. ich wollte nämlich die verlinkung zu-hierher lösen. dies ging nun nicht. ich denke, es soll dies eben so sein. es ist sehr schade. ich hatte dem drüberen anbieter vertraut - jedoch ist eben kein anbieter so gut wie twoday. nicht vergessen, ich erwähns für neue leser hier immer wieder gerne: die popup werbung hier hat nix mit twoday zu tun, sie stammt vom motigo zähler, der ganz unten zu finden ist. die traffic quellen sind sehr aussagekräftig. jeder kann die einsehen. mir ist das ganz recht. ich habe weniger und weniger zum verstecken. ich habe morgen ein vorstellungsgespräch, um mich ein wenig zu amüsieren. weil ich nehme nix mehr ernst. also: ich werde von der kakadu-tusse und denen, die sie instruiert hat, verlacht und verhöhnt, und ausserdem von ihrer chefin, der adligen belletristin mit total-ignoranz gedisst. holdrio. mein ende in der hölle zeichnet sich untrügerisch ab. 124 tage halte ich noch wacker durch. with the help of some 'sudern & motschgern' with my few friends.

den im beitrag 33 entworfenen 'debilitätskoeffizienten' will ich hier eingehender betrachten: mir gefällt dieser begriff so gut und er tröstet mich so sehr in der hiesigen misere, dass mir dazu mehrere beleuchtende aspekte einfallen. etwa denke ich an die beitragsliste der vergangenen vier jahre, die für den wurmfortsatz zu aktualisieren war. ich habe aus dem verlagsarchiv die beiträge rauskopiert und sie copypaste zusammengesetzt. da er für die zeit seiner abwesenheit sehr viel verlangt hat, war ich unter zeitdruck. jetzt hätte ich natürlich über und über kontrollieren können, ob die mit-beitragenden überall ident sind oder ich sie einfach nur brutal zusammenkopiert habe. ich habe sie todesverachtend einfach alle brutal zusammenkopiert. JA ERST RECHT. und nicht kontrolliert! weil ich debil bin und gschieht ihm recht. das ist eine arbeit, vor der er seine 2 vorherigen sachbearbeiter verschont hat und mir druckt er den durchfallschmonzes jezz aufs aug. weil wie komm ich dazu: ICH! aber egal. er hat eine brutale copypaste liste von mir gekriegt und cholerisch wird er dann eh in meiner abwesenheit. das ist der debilitätskoeffizient DK: nichtkontrollieren. der DK ist weiters - nicht für den chef vorausdenken oder was vorwegnehmen. weil pingelig wie er ist kontrolliert ers eh und mäkelt nur rum. ich mach mir damit nur mehr arbeit. NEIN: ich bin einfacher fetter ams-hackler, ich habe befehle auszuführen und nicht mehr. mitdenken, gar vorausdenken ist unbequem für alle seiten. bin nicht hier engagiert um mein hirn einzuschalten. eher im gegenteil. das ist der DK/debilitätskoeffizient. ein selbstschutz. eine chuzpe gegenüber dem chef. zahlt werde ich ja auch nur als ha(c)kler, also warum denken-einschalten. wenns nur zores bringt, arbeit macht - zur endgültigen frustration führt. sicher nicht zur profilierung. habe ich ned nötig.befind mich hier im sumpf. keiner wird mir aus der arbeitssituation raushelfen (veränderung im konzern od ähnl) nein man ist froh dass man für maulwurf und WFS einen deppen gfunden hat der behende für die 2 durchs haus lauft unentwegt und dann von der tussi gegenüber am tisch verhöhnt wird, die notgeil pausenlos ins telefon säuselt und überhaupt keine arbeit hat, als ihre privatangelegenheiten, privat-schleppinger und konsorten. debilitätskoeffizient, das ist wie ein sedativum, das die aggressionen kontrolliert, die sich behende angesichts einer solchen situation und konfrontation im frontalhirnlappen fest verankern wollen.

frage mich eben was der 129er da unten immer bedeuten soll: ich belass es dabei - wird schon irgend eine bewandtnis haben. ja jene, es sind noch 125 arbeitstage in der hölle zu durchstehen. DAS wars ja!
es macht mir auch freilich sehr viel mut. der choleriker merkt, dass ich mich als - im grunde ja doch auch perfektionist - mich total auf seine arbeitsweise einstellen kann, jedoch wird er mit fieser hinterhältiger taktiererei wie die ja nunmal sind, immer mehr verlangen. wir sind in einer paradoxen situation. nicht ich bewerb mich bei ihm und muss mich bei ihm profilieren, sondern ER ist für jeden schritt dankbar den ich für ihn tu und drückt dies auch aus! er war ja vom vorherigen sachbearbeiter schwerst traumatisiert, ich traumatisiert von der chef-ersetzerei, dass man schwerlich anfangs auf einen nenner kam. ich aufsässig, er machatschek-rauskehrend. aber mir egal. selbst wenn ich mich dieser tage bei dem gedanken ertappe, länger zu bleiben. das nein ist so stark in mir, dass wenn ich mich ertappe automatisch mein kopf 'nein' zu schütteln anfängt, wie eine zwangshandlung. und dies völlig unbewusst! ein bewerbungsgespräch ist schon im kommen, aber meine 125 tage in der jetzthölle drucke ich durchaus noch durch. einstweilen sprach ich 2einhalb std mit herbert - der zwar helfen wollte, ich aber in mir nach vielen fehlläufen keinerlei lösungsorientiertheit mehr orten kann. der gedanke der flucht von dort überragt einfach alles. die flucht hängt zusamm mit dem verlagsprojekt von maulwurf-mit-wurmfortsatz, und auch mit der tischitrulla, die mich von tag zu tag regelrecht verhöhnt, wie sie da sitzt, sich ihren privaten schleppinger vom edv fachmann des hauses einrichten lässt, der in den 2 jahren die ich schon in dieser maloche zubringe, KEIN einziges mal sich an meinen büro pc gesetzt hat was einzurichten. immer ausreden, immer die vertretungsperson gsandt. aber zeit der kleinen frechen futte ihren privaten schleppi abzurichten, ja DIESE zeit ist freilich da! die sitzt in ihrer arbeit, klassifiziert wie ich - macht ungeniert ihre privatsachen, FAKED nicht mal arbeit, es ist die pure verhöhnung die da abgeht. das ist die ärgste psycholter an diesem posten zum gegebenen zeitpunkt. und sonst? nun, ich muss jede halbe stunde rechtfertigen die ich da bin, was ich in der zeit tu, und wenn der wurmfortsatz anruft, hab ich schon wieder sein sägendes und glaszerfräsendes schnarren tief in meinem ohr. das sind die dinge die ich nicht aushalte und weswegen ich nur noch 125 tagerln hier runterbiege.

wie also wird die steigerung der WFS-kriterien aussehen: eine kursmaßnahme managen, seinen projektabschluss von ende april organisieren, und letztendlich sein exzerpt in eine ansprechende verwertungsform umsetzen. daneben muss ich mir während schlanken 129 verbleibenden arbeitstagen in der anstalt gedanken machen, ob das jetzt blöd sei von mir, zu gehen. da kann ich tippen und drehen und wenden soviel ich will! es ist ein MUSS am ende dieses jahres zu gehen. weil sonst gibt es exakt am 1.1. um 8h früh die pumpgun. das darf und wird nicht geschehen. ich habe mich wieder so wunderbar im griff. dies aber nur wenn ich dem wurmfortsatz nicht einmal den geringsten furz einer vorleistung, überleistung oder eines vorausdenkens zeige! vorauszudenken hat mir diesen schweinebandwurm immerhin eingebrockt. und sein früherer sachbearbeiter kann nun beim fetten vollzeitgehalt däumchen drehen. die dreckstrulla, die sie mir seit anfang vorgesetzt haben, tanzt pausenlos notgeil säuselnd im hause herum und schreibt an ihrem eigenen verlagsexzerpt, weil ihr niemand eine arbeit gibt. weil sie was besonderes ist, was gehätscheltes und das leben aber schon wie ein geier drauf wartet, sie mal so richtig ordentlich durchzukneten. sie ächzt nämlich notgedrungen danach und kann es kaum mehr erwarten. das drecksgör das gelbVerp**e.

mit dem wurmfortsatz pendelt es sich - wie zu erwarten war - ein. also die krassen burnout symptome sind weg, jedoch nur weil ich die situation kolossal professionell handhabe. was hab ich da gemacht. beim wurmfortsatz in die innere emigration gegangen. ihn dies spüren lassen. nun auch eröffnete mir magisterMaulwurf, dass WFS sich zum choleriker hochspinnen könnte. also den cholerischen WFS immer rechthaben lassen. kälte zwischen den zeilen ausstrahlen lassen, also kein 'liebegrüße'-gefasel. weiterhin nicht für ihn vorausdenken. immer nur schön dumm stellen, er könnte sonst zuviel verlangen. er deutete schon an, dass er mehr verlangen wird. er kann mich aber am arsch lecken. ich fahre zum gegebenen zeitpunkt meinen debilitätskoeffizienten aus wie ne selbstverteidigungswaffe. wie also handhabt man so ein burnout. auch hab ich dem ganzen haus gesagt, WANN ich gehe. vorm weihnachtsurlaub nämlich. sie können dies als genugtuung und posthume watschn mitten in ihre glotzifresse reinhaben. was da mit reingehört: keine fatale existenzielle abhängigkeit von diesem hungerlöhnerjob. diese unabhängigkeit aber nicht an die große glocke hängen. es könnte wer neidisch werden. so neidisch wie man halt drauf werden kann, wenn ich dann tatsächlich beim sozialmarkt um den entsprechenden pass anstehe. warum aber verkaufen die im sozimarkt immer fressi, das nur fett macht. weil proleten eben fett zu sein haben. weil man sie sonst nicht erkennt. ein uraltes zivilisationskrankes paradoxon.

 

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