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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
so es ist soweit, dass wir die nächste dramatik hier beschreiben lassen dürfen. erneut kam der schutzmantel des/der bin in die hände eines betroffenen: kepli.
sachlage: lieferungsverzögerung. sub-chefin (also vertreterin) hakt blindwütig alle rechnungen ab. zufällig auch jene eines gerätes das nicht ankam. kepli (ich, ein neuer verfasser) erkundigte sich wiederholt nach gerät und da es nicht da ist, lässt er von der rechnungsabteilung die bestätigte rechnung sperren. es zeichnet sich für mich (kepli) ab, dass jene vertreterin in rund 2 jahren das ruder der abteilung übernimmt. man übergibt das ruder je biennal, jeder dahergrennte trottel kommt mal dran, wurscht ob fähig oder nicht.
nun kepli (ich glaub ich präferiere im vorliegend brisanten fall die dritte person, grammatikalisch); weiß, die abteilung gerät in die sogenannte unverwaltbarkeit. und das tut sie im herbst 2020. sofern dann noch die welt steht. kepli gab 3 versprechungen. beim nunmehrigen chef wo er sich vorstellte, 2-3 J zu bleiben, dies ist dann erfüllt. kepli erfuhr langes aufnahmeprocedere, dies soll sich für die firma trotzdem lohnen. also solang das mit verwaltung noch irgend geht,wird es gemacht. darauf abzielend, genugtuung, wenn dann die abtlg mit einer käsetrommel als chefin dasteht und auch keinen verwalter mehr hat - sind doch schon 2 zuvor davongelaufen. so wird kepli 50+ sein im moment der dienstnehmerSEITIGEN kündigung. aber es wird sich nicht anders machen lassen.
klar übrigens dass kepli komplett zur sau gemacht wurde, als er in der lieferabteilung nachfragte, wo ist denn das gerät. da wird kepli als allererstes zur sau gemacht, und der co-chefin wird fürs verfrühte abhaken der rechnung gedankt. es erübrigt sich auch hier jeglicher weitere kommentar.
 

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