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Prekarität jenseits der Mindestsicherung

 
diesen fachterminus las ich gleichfalls unlängst. ich muss ja nun enttraumatisierungs literatur lesen. gleichzeitig hau ich alte arbeitserinnerungen weg. und denk dabei an ne chefin die auf pressefotos und so zeug wie 1 lackiertes hutschpferd grinste. in wahrheit war die wirklich schwer launisch - von einem zum nächsten moment entwickelte sie sich zum tyrannen. um dann wieder total auf lieb zu tun und vieleicht auch noch die mäderlstimme aufzusetzen. also echt jekyll hyde war in der frau.
jetzt hätte icvh wieder so eine gehabt, von der ich in den wenigen tagen aber nur das liebe grinsen sah. nur einmal, da wollte sie uns den freitag nachmittag anschwatzen. das unterband ich. höflich.
jedenfalls war ich so von der einstigen jekyllhyde chefin posttraumatisiert, dass in den gaNZn vier tagen diese versagensangst da war. zu wissen. bei dem was sich die vorstellen kann ich garnicht den entsprechungen genüge tun. oich kann das garned schaffen. hab vor meiner nase die frau, die das ganze nixh angeht, vermeintliche kollegin und ichg warat der jackl wesen. arschkarte. alles wär an mir gehangen udn klar geht das schief. unter voraussetzungen wie ujnten beschrieben (kein eigner ndrucker, 2 arbeitsplätze in halbtags zufriedenstellen, dann auch noch kopier und mühsame einscann jobs dicker journale) komplett krank.a lso das zeug waer gerasht und ich hätt das janusgesicht der chefin kennenlernen müssen. also ich hab jkeine worte für was ich da empfind. die absolute unmöglichkeit. dieses herabrieseln alter traumata, dass es ärger nimmer geht. welcher schock. lähmung. panik in den augen flucht und verzweiflung. letztlich der letzte ausweg. wie eben in der story des 23.3. abends beschrieben. wo alles egal ist. wo man nur will dass es endet.
 

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